1. Wie alles begann


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: MadameRegina

    ... und ab zu bewegen. Es würde nicht mehr lange dauern, das war mir klar. Deshalb spornte ich ihn an. "Los, mach schneller! Und dann darfst du auch kommen. Spritz mir alles auf meine Titten! Das mögt ihr Jungs doch, oder?"
    
    "Ja", Achim stammelte es heraus, "ja, das mögen wir!" Seine Handbewegungen wurden schneller. Sein Stöhnen auch. Wieder hörte ich dieses komische Grunzen.
    
    Ich sah ihn leicht erzittern und sein Schwanz begann ein wenig zu zucken. Gleich würde es soweit sein, gleich würde er seine Sahne rausschleudern. Der Moment, den ich so sehnlich herbeigewünschte seitdem ich dieses Foto in Martinas Pornomagazin gesehen hatte. Achim stieß irgendwelche Laute aus. "Ooooh" und "Aaaaah" waren von ihm zu hören und auf einmal ein "jetzt, oh ja, jetzt gleich, uuuuuh, jaaaa". Und dann spritzte eine volle Ladung in mehreren Schüben aus seiner Eichel heraus. Was für ein Anblick, dieser spritzende Schwanz, was für ein Erlebnis, dass ich das steuern konnte.
    
    Das meiste von seinem Sperma landete auf meinen Brüsten. Einen Spritzer habe ich an meinem Hals gespürt und die letzten Tropfen landeten vor ihm auf dem Fußboden und auf seiner heruntergelassenen Hose.
    
    Ich stand auf mit dem Wissen, dass die Sahne an meinem Körper herunter laufen würde und sicher Schaden auf meinem Rock anrichten würde, positionierte mich direkt ihm gegenüber und sah ihm tief in die Augen. Ich fuhr mit einem Finger über meinen Körper und nahm ein wenig seiner Soße auf. Ich führte den Finger zu meinem Mund, ...
    ... öffnete leicht meine Lippen und führte den Finger langsam ein. Etwas Sperma tropfte dann prompt auf den Boden. Bevor zu viel verloren ging öffnete ich den Mund, umschloss mit meinen Lippen den ganzen Finger und leckte den Rest der Sahne ab. Achim machte ein so verdutztes Gesicht, dass ich das Ganze wiederholte, nur setzte ich den Finger nicht an meinen Mund an sondern an seinen.
    
    "Mund auf!" Er schien nicht anders zu können. Auf meinen Befehl hin öffnete er seinen Mund. Ich schob den Finger hinein und befahl: "Ablecken!" Auch dieser Aufforderung kam er willenlos nach. Oh, wie freute ich mich, dass das beim ersten Mal schon so funktionierte, dass ich so einen folgsamen neuen Freund hatte.
    
    "Zieh dich an. Du kannst jetzt gehen!", sagte ich nach einer Weile an Achim gerichtet.
    
    "Äh, wollen wir nicht, ich meine, ach ..." stotterte er wieder.
    
    "Was willst du?" fragte ich.
    
    "Ich gehe schon", beeilte sich Achim zu sagen.
    
    "Magst du nochmal wiederkommen?" frage ich ihn und sah wie sich sein Mund zu einem leisen Lächeln formte.
    
    "Ja", rief er ein wenig zu erfreut. "Zeigst du mir dann, ich meine, kannst du mir dann, also äh ...".
    
    "Du willst mehr von mir sehen?" Ich hoffte seine Reaktion im Gesicht ablesen zu können. Er nickte nur. "Was denn? Was möchtest du denn sehen?"
    
    "Deine, hm, naja, also deine, ich meine " verhaspelte er sich wieder. Und plötzlich schoss es heraus: "deine Möse! Ich möchte mal deine Möse sehen." Fast ein wenig beleidigt schob er hinterher: "Du ...
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