Wie alles begann
Datum: 05.05.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: MadameRegina
... hast ja von mir auch schon alles gesehen."
In meinem Kopf taucht auf einmal die schwarz gekleidete Frau mit der Peitsche in der Hand auf. Sofort lief ein ganzer Film ab. "Ich zeige sie dir! Überlege du dir eine passende Gegenleistung."
Achim hat sich nie wieder gemeldet, offenbar fiel ihm keine passende Gegenleistung ein. Dafür hatte ich ein paar Wochen später Kontakt zu Stephan. Stephan kam auch äußerst zurückhaltend rüber und schien mir genau der richtige Typ zu sein für das, was ich mir ausmalte. Bei ihm war es ähnlich, sein Blick klebte auf meinen Titten fest und mir war sofort klar, was er wollte. Also fragte ich ihn, ob er meine Kugeln sehen wollte, stellte nach seiner Zustimmung wieder die Bedingungen auf und nahm ihn mit.
In meinem Zimmer zog ich mir dann wieder sofort meinen Pulli aus. Stephan fielen fast die Augen aus dem Kopf als er meine Dinger sah. Einem inneren Impuls folgend griff er nach einer Brust und knetete sie leicht. Sofort schlug ich ihm heftig auf die Finger.
"Spinnst du?" fragte er.
"Nein, aber das war nicht abgemacht." antwortet ich umgehend. "Du kannst meine Brüste anschauen aber mehr nicht."
"Zieh die Hose aus" kam wieder der Befehl über meine Lippen und komischerweise folgte Stephan umgehend dieser Aufforderung. Mit ihm würde mehr gehen, das spürte ich. Er öffnete die Hose, zog sie samt Unterhose runter und stieg aus den Hosenbeinen. Sein Schwanz stand steil nach vorn. Ich griff nach ihm und begann leicht zu ...
... wichsen.
"Leg dich auf's Bett", ordnete ich an. Und was machte der Idiot, legte sich bäuchlings hin.
"Was soll das denn?" stutzte ich. So kann ich dir vielleicht den Hintern versohlen, aber nicht sehen, wie du spritzt."
"Das traust du dich eh nicht!" gab Stephan zurück.
"Abwarten. Dreh dich um! Ich will dich sehen."
Wieder folgte er wortlos meinem Befehl und drehte sich um. Ich setzte mich auf seine Knie und hoffte, dass er das wohl aushalten würde. Konnte er meine Nässe spüren? Nein, wohl nicht durch die Jeans.
"Na los, mach schon, wichs ihn endlich!", forderte Stephan mich auf.
Ich holte mit dem Arm aus und schlug ziemlich kräftig mit der flachen Hand gegen seinen Steifen.
"Ey, du blöde Kuh" kam es aus seinem Mund, "was soll das?"
Ich schlug nochmal zu. Ich hatte fast das Gefühl, dass sein Schwanz noch ein wenig härter geworden war durch den Schlag.
"Ich stelle die Regeln auf. Klar?" Ich schlug nochmals gegen seinen Steifen und freute mich an den Bewegungen, die er vollführte, wie er herumtanzte.
Stephan musste schlucken. "Klar!" kam es von ihm zurück. "Ich mache, was du willst!"
Wow, das war mal ein Statement! "Nimm ihn in die Hand!", hörte ich mich sagen. "Zieh die Vorhaut zurück und fange ganz langsam an zu wichsen."
Wieder folgte Stephan ohne Gegenworte. Es war mir noch nicht ganz klar, wann er tat was ich sagte und wann er sich dagegen auflehnte. Er umschloss seinen Schwanz mit einer Hand, zog leicht seine Vorhaut zurück und begann zu ...