1. Drei-Finger-Joe


    Datum: 10.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Carlsen City
    
    139 Bewohner
    
    7 Hunde
    
    1 Bestatter
    
    Drei-Finger-Joe ritt langsam in die Stadt. Das Schild hatte nicht sehr vertrauensvoll ausgesehen. So war die Zahl 139 mit schwarzer Farbe so über die alte Zahl geschrieben worden, so dass man diese nicht mehr erkennen konnte.
    
    Langsam ritt er die Hauptstraße entlang und sah sich um. Für eine lebendige Stadt waren zu wenige Menschen zu sehen. Er sah, wie sich bei den Häusern im ersten Stock die Gardine bewegte, doch auf den Holzstegen neben der staubigen Straße lief niemand entlang.
    
    Auch waren die Türen vom General-Store sowie der Zeitung geschlossen. Es gab zwei Häuser, bei denen die Türen geöffnet waren. Auf dem Giebel des einen stand "Bei Lizzie", das ganze Haus sah sehr nach dem lokalen Bordell aus, und das andere Haus, gleich neben Lizzie's, war der Saloon.
    
    Auf dem Balkon des Bordells standen ein paar leichtbekleidete Mädchen, die Drei-Finger-Joe obszön beleidigten, da er nicht auf sie reagierte.
    
    Vor dem Saloon waren einige Pferde angebunden. Joe sah die Straße hinunter, am anderen Ortsausgang war der Stall, vor diesem stand nur ein alter Esel und fraß das Heu, das vor ihm lag.
    
    Joe hörte aus dem Saloon schräge Klaviermusik und lautes Geschrei. Da er Hunger hatte, kobbelte er sein Pferd vor dem Saloon an und ging langsam hinein.
    
    Er nickte dem Mann zu, der dem Auftreten nach, der große Macker war, und stellte sich an die Bar.
    
    "Howdie Fremder, was solls sein?"
    
    "Einen Whiskey und eine ...
    ... Suppe."
    
    "Sicher, wollen sie hier essen oder drüben am Tisch?" Joe saß zum Tisch und sagte "Ich setzt mich hin, danke." Dann griff er nach dem gefüllten Glas und ging rüber zum Tisch.
    
    In der einen Ecke des Saloons wurde wohl Karten gespielt, dem Geschrei der Leute nach, die um den Tisch standen, nicht immer nach ihren Vorstellungen.
    
    Eine junge Frau kam zu ihm und stellte ihm die Suppe auf den Tisch, so dass sie überschwappte. "Hier", die Frau wollte schon weg, als Joe sagte "Und das Brot?"
    
    "Brot? Hier gibt es kein ..." Sie sah Joe ins Gesicht und redete nicht weiter. "Ja, kommt gleich."
    
    Was dann auch passierte.
    
    Joe aß langsam seine Suppe und sah sich um. Er fragte sich, warum er in diesen Ort hatte kommen sollen.
    
    Ein anderer Mann setzte sich zu ihm. "Hallo, ich bin Peet, du bist?"
    
    "Joe."
    
    "Was machst du hier?"
    
    "Essen."
    
    "Und dann?"
    
    "Austrinken."
    
    Peet sah Joe verwundert an. Als dann Joe fragte "Wo kann man hier schlafen?", und Peet in Richtung zum Bordell nicken wollte, sagte Joe noch "Nicht im Bordell."
    
    "Nirgends, ach ja, doch, wenn du Ärger haben willst, die Lehrerin hat noch drei Betten."
    
    "Die Lehrerin?"
    
    "Ja, nachdem Mrs Schultz nicht mehr da ist", Peet sah zu Joe, "nein, sie ist mit ihrem Sohn vor einem halben Jahr weggezogen. Also, nachdem sie weg war, gab es für Durchreisende keine Betten mehr. Da hat die Lehrerin das Haus von Mrs. Schultz übernommen."
    
    "Und nebenan?"
    
    "Sie meinen das Bordell? Das gibt es, seitdem Mr. Smith hier ...
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