1. Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 06


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byAmberleFloyd

    ... werden ließ und ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit trieb. Er sah ihre atemberaubenden Wonnenhügel auf und ab wippen, fühlte sein Glied in ihrem warm-nassen Schlitz, der sich für ihn rosa und fleischfarbend teilte, wie eine Blume, eine ganz besondere, einzigartige Blume, ihr wundervoll gerundetes Gesäß, dass auf ihm hockte...
    
    Wild lächelnd fuhr Aruula dem Beglückten durch sein verschwitztes Haar. Auch ihr Körper hatte sie derart erhitzt, dass ein Schweißfilm ihre Haut zum schimmern brachte. Sie beugte sich geschmeidig herab und küsste Juefaan das Gesicht. Gleichzeitig überwand sie sich und führte das letzte Bisschen von seinem swoot in sich ein.
    
    Die Barbarin schrie vor Entzücken und kurzweiliger Pein auf und atmete dann mehrmals tief ein und aus. Beruhigte ihr vollends aufgewühltes und dem Rausche anheimgefallenes Gemüt. Die Gewissheit die ganze Männlichkeit ihres jungen Gefährten in sich aufgenommen zu haben, bescherte ihr so manch erhebendes und erhabenes Gefühl.
    
    Triumphierend blicke sie Juefaan an, dessen Mund vor erregter Starre halb geöffnet war. Aruula schenkte ihm ein herzliches Lächeln, neigte sich vor und küsste ihn zärtlich.
    
    „Ich will hoffen, du wirst diese Vereinigung nie vergessen... denn jeder Mann, den ich niederringe, täte gut daran, sich nie aus dem Gedächtnis zu streichen, dass niemand Aruula von den Dreizehn Inseln zu bezwingen vermag... weder in der Schlacht noch in der Liebe!", flüsterte sie ihm eindringlich mit heißem Atem zu und ...
    ... leitete den finalen Akt ein, der mit ihrer -- und bestimmt auch Juefaans -- Erfüllung enden würde.
    
    Während der fester Po der Kriegerin wieder anfing über seine Oberschenkel zu rutschen, ihre gespreizten Beine sich vor und zurückbewegten und ihre liebreizende Pforte aufregend schlürfende und schmatzende Geräusche von sich gab, als sein Penis groß und stämmig in ihr zuckte und pulsierte, hauchte Juefaan nur noch:
    
    „Wer sollte das... je anzweifeln... nach dieser unfassbaren fegaashaa-Show..."
    
    Und Juefaan sollte recht behalten.
    
    Die Technik, mit all ihren Übertragungsmöglichkeiten an Projektion, war ihr Zeuge.
    
    Aruula und Juefaan liebten sich noch eine Weile und als sie ihren orgiastischen Höhepunkt erklommen und schreiend überschritten, waren nicht nur sie am Ende ihrer mentalen Kräfte.
    
    - 11 -
    
    Das Firmament leuchtete in dem schönsten Himmelblau, dass vorstellbar war. Zwei violette Planetenringe zogen sich über den Horizont und schmückten das elysäische Panorama mit Facetten aus fremden Welten, die so nicht existieren mochten, aber wenigstens hübsch anzuschauen waren und einen beruhigenden Effekt erzielten.
    
    Neigte man den Blickwinkel nach oben, gab es nur das reinste Blau mit der Andeutung eines blinkenden Sternenteppichs dahinter. Schaute man hinab, sah man auf einen schneeweißen Wolkenozean, der gemächlich dahin trieb und hie und da aufklaffte, um die Sicht auf die weit tiefer befindliche Erdoberfläche aus Grau, Braun, Grün und Gelb zu ermöglichen.
    
    Dieser ...
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