1. Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 06


    Datum: 13.12.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byAmberleFloyd

    ... an, umspannte ihre vorgestreckte Oberweite mit seinen Händen und massierte sie enthusiastisch durch.
    
    „Vorstellungen verblassen dagegen... ich wähne mich gerade im ceele!", antwortete Juefaan ihr und verfiel dabei - wie sie hin und wieder - ins Vokabular der der Wandernden Völker.
    
    Die Kriegerin lachte leise und räumte Juefaan eine kleine Pause ein, indem sie nicht weiter seine Lippen beanspruchte, sondern diesen gestattete, sich mit ihren Brustwarzen zu beschäftigten.
    
    Bald schon kringelte sich eine neugierige und gewitzte Zunge um ihre Nippel, hinterließ feuchte Spuren von Leckattacken und bereitete den Pfad für einen nimmersatten, saugenden Mund.
    
    Eines musste Aruula ihrem jüngeren Gefährten lassen; er mochte kein erfahrener Liebhaber sein, aber für sein Alter verstand er sich ausgezeichnet auf jene Dinge, die in einem Mädchen Vergnügen entfachte. Er gab sich wahrhaftig Mühe und obwohl sie selbst noch nicht zur Tat geschritten war, brachte er ihr große Lust bei. Seine Begeisterung für sie und ihren Körper entzündete etwas tief in ihrem Herzen, dass sie heiter wie erregt stimmte.
    
    Wudan, es hatte gestandene Männer in ihrem Leben gegeben-- zumindest behaupteten sie dies von sich -- die nicht annähernd die Kunstfertigkeit des Liebesspiels so gut beherrschten, wie dieser Junge, der sich gerade aufs ausführlichste und allerliebste ihren Brüsten widmete. Gewiss mochten viele über sie -- Aruula von den Dreizehn Inseln - sagen, dass sie nicht die Art Frau war, die wie ...
    ... ein zerbrechlicher Glaskristall behandelt werden wollte, doch in der Auslebung der Liebe, war auch dies manchmal ganz abwechslungsreich und schön. Davon mal abgesehen, konnte Glas und Kristall durchaus zu etwas hartem geformt werden. Und das verkörperte sie auch!
    
    Um dies auch Juefaan in Erinnerung zu rufen, spannte sie ihre Bizeps an und stemmte sich einmal kraft- und geräuschvoll gegen die Schellen, die sie einschränkten. Er ließ eine ihrer Knospen aus seinem Mund glitschen und schaute ihr ins Angesicht.
    
    „Genug der Bande! Mach mich los! Keine Ketten mehr!", sagte Aruula mit einer Vehemenz, die keinen Widerspruch duldete.
    
    Auf Juefaan wirkte es wie ein Befehl, den er auch gar nicht versuchte infrage zu stellen. Tatsächlich huschte ein entschuldigender Ausdruck über seine Mimik, vielleicht daher rührend, dass er eigens nicht schon eher daran gedacht hatte. Sie machte ihm keinen Vorwurf. Sein Hirn war bestimmt von Hormonen und Sinnesreizen dermaßen überlastet, dass klare Gedanken mühsam zu koordinieren waren.
    
    „Natürlich... sofort...! Das haben wir... sicher gleich!", kommentierte Juefaan, stolperte zwei Schritte von ihr zurück -- was ihm sichtlich schwerfiel -- und unterzog dem Metalldiwan/die Streckband einer Musterung. Halb aufgerichtet verfolgte Aruula seine Bestrebungen und schenkte ihm zwischendurch ein Lächeln, welches zum Einweichen von Knien und dem Schmelzen von Eisenstein taugte.
    
    „Da! Da... ist doch was!", meldete Juefaan plötzlich fröhlich und stürzte zu ...
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