Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 06
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byAmberleFloyd
... den Riss, der seinen Anzug verunstaltete, bis zum Hals erweiterte.
Die Fetzen, die mal seine Kleidung gewesen waren, zog sie ihm grimmig schmunzelnd vom Leib.
Dann aber haderte sie für einige Sekunden, fragte sie sich wo der Symbiont an ihm verblieben war und ein verrückter Gedanke blitzte flüchtig in ihrem Kopf auf.
Vermochte er sich vielleicht im entscheidenden Augenblick um Juefaans Fortpflanzungsorgan zu winden, wenn seine Erektion dem Zenit entgegenkletterte? Als Mitauskoster der Situation oder gar Verhüter?
Mensch wie befremdliches Lebewesen teilten schließlich alles miteinander, soweit sie diese Verbundenheit begriffen hatte. Was ein bizarrer Gedanke!
Die Barbarin beruhigte sich umgehend, als sie das Artefaktgeschöpf als faseriges, mattschwarzes Geflecht an Juefaans Unterarm gewahr.
Unbewegt und reglos.
Die Leblosigkeit und Enthaltsamkeit der lebenden Substanz stimmte sie zufrieden. Das hier, war eine Sache zwischen ihr und Juefaan.
Irgendwelche fremdartigen Lebensformen sollten das nicht stören. Aruula hatte früher schon Erfahrungen mit solcherlei Nebenwirkungen gemacht, durch den Kontakt mit einem pflanzlichen Gen-Experiment, welches ihre DNA infiziert hatte. Sie war nicht scharf darauf, so etwas zu wiederholen.
Positiv war allerdings schon damals die Randerscheinung der erhöhten Libido gewesen und die verspürte sie jetzt auch. Also zerstreute sie die unerquicklichen Sorgen und kümmerte sich wieder um ihren Juefaan. Fuhr ihm mit ihren ...
... Nägeln über den Brustkorb, der sich vor angetörnter Erwartung hob und senkte. Anschließend packte sie grob sein Kinn und küsste ihn lange und intensiv.
Als ihm die Luft ausging, ließ sie von ihm ab und kümmerte sich ein wenig um seine Eggs und sorgte dafür, dass seine Männlichkeit energisch anschwoll. Juefaans immer mal wieder vorschnellenden Griffel fing sie geschickt ab und drückte sie nieder, was den jungen Mann ziemlich zu schaffen machte, da er sie unbedingt berühren wollte.
Aber auch das gehörte zum Spiel und nun gab sie die Regeln vor.
Jegliche Gegenhandlung erstickte Aruula mit ihren kräftigen Armen und Beinen im Keim, sodass Juefaan sich nach und nach an seine Rolle als erlegte Beute gewöhnen konnte. Natürlich frustrierte ihn das, doch sie würde es ihm schon beibringen. Zumal er auch so -- früher oder später, dass kam auf ihn an - auf seine Kosten kommen würde.
Unabhängig des Liebesgerangels um die Oberhand, leckte sie mit ihrer Zunge über Juefaans Gesicht, rieb ihre Brüste über seinen Oberkörper, presste sich gelegentlich an ihn, räkelte sich aufreizend vor seinen Augen und rieb seinen Phallus, und zwar so ausgiebig, bis nur noch unartikulierte Geräusche seinen zivilisierten Mund entfleuchten.
Irgendwann, nachdem die Barbarin hinreichend den Körper ihres jungen Gefährten zerkratzt und wund gebissen hatte, war ihre persönliche Erregung endlich aufgepeitscht genug, dass sie nach seinem swoot langte, ihn fest mit ihren Fingern umschloss und mit ihrem ...