In verführerischen Händen Teil 01
Datum: 13.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDeinSpielzeug
... schnell, mein Süßer! Ich bin stolz und glücklich, daß Du Dich getraut hast. Trägst Du eigentlich öfter keine Unterhose?"
Ich schaue wieder in ihre Augen und ich weiß nicht, ob ich jetzt vor Scham im Boden versinken soll oder ob ich froh sein soll, daß ich es geschafft habe.
Alexandra scheint zufrieden zu sein, daß ich nackt vor ihr stehe und so versuche ich, auch zufrieden zu sein, daß ich es geschafft habe. Ihre liebevollen und glücklichen Augen machen es mir leicht, mich dieser Illusion hinzugeben.
Jetzt öffnet Alexandra die Wohnungstür und greift nach meiner Hand. Sie führt mich in den dunklen Flur und schließt die Tür hinter uns. Dann geht sie an mir vorbei und öffnet die Tür zu einem Raum. Sie dreht sich zu mir und bittet mich, die Unterarme auf den Rücken zu nehmen und in den Salon einzutreten.
Ich umfasse meine Ellbogen auf dem Rücken und trete in den Salon ein.
Dort sitzt jemand auf einer Couch. Ich sehe nur den Hinterkopf einer Frau.
Alexandra tritt neben mich und spricht die Frau auf der Couch an. "Hallo, Mama! Das ist Rasmus. Ich hab Dir gestern Abend erzählt, daß ich ihn für heute eingeladen habe."
"Und er ist tatsächlich gekommen? Das ist erstaunlich."
Alexandras Mutter schaut sich nicht nach uns um. Ich bin heilfroh darum und wünsche mir nichts sehnlicher, als auf der Stelle im Erdboden zu versinken und für immer und ewig im heißen Erdkern zu versinken. Meine Körpertemperatur nähert sich dem Siedepunkt von Eisen an und ich schaue ...
... voller Panik zu Alexandra. Was tut sie mir hier an?
Das ist das Ende!
Ja, jetzt habe ich etwas erlebt, das bisher kaum ein Mann erlebt hat und was kaum ein Mann der Welt überlebt hat: das erste Date, sie überredet ihn, sich auszuziehen und dann stellt sie ihn ihrer Mutter vor. So schnell verwandelt sich eine Verabredung in eine Katastrophe!
Meine Knie werden weich und mir wird flau im Magen.
"Komm,Rasmus, ich möchte Dich meiner Mutter vorstellen! Sie legt ihre Hand auf meine Pobacke. Ich blicke sie verzweifelt an.
Sie tätschelt meinen Po und flüstert mir ins Ohr, ich solle einfach ganz locker bleiben und vor die Couch treten. Ihre Hand wandert nach oben und umfaßt meine beiden Unterarme auf dem Rücken. Ich fühle mich wie ein Stück Vieh auf dem Weg zur Schlachtbank und gebe mich auf. Ich gebe Alexandras Druck nach und lasse mich von ihr in die Mitte des Salons schieben und zu ihrer Mutter hin drehen.
Ich ahne, was sie sich jetzt vorstellt. Ich soll so tun , als ob diese absurde Situation völlig normal sei und jeder junge Mann nackt vor die Eltern seiner Flamme tritt und sich ihnen unverhüllt vorstellt. Mein Blick fällt auf den Tisch vor der Couch, auf dem ein imposanter schwarzer und glänzender Dildo steht, der bestimmt 25cm lang ist und gut und gerne einen Durchmesser von 5 bis 6 cm hat.
Es ist doch wohl nicht normal, daß Mütter die Freunde ihrer Töchter begutachten, als seien sie ein Stück Vieh und gleichzeitig befriedigen sie sich mit einem veritablen ...