Vampirherz - 2
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... entspringt?"
Tatsächlich scheint ihre Liebste einen Augenblick nachzudenken, bevor sie ihr Lächeln erwidert, und sich wieder liebevoll an sie schmiegt, ihre Gegenwart genauso genießt, wie sie es tut.
„Ich liebe dich Clara." haucht sie, was sanfte Schauer über ihren Busen jagt.
Voller Liebe antwortet sie," Und ich glaube, ich werde niemals mit einer Anderen tanzen können."
Ein kurzes Gelächter, dann finden sich ihre Lippen erneut, und bleiben eine lange Zeit vereint, während sich ihre Leiber eng umschlungen auf tanzende Weise durch den Wald bewegen, und die Sonne weiter über den Himmel wandert, und versinkt.
Und in den letzten Strahlen sind noch immer zwei von Liebe erfüllte Wesen zu sehen, die sich eng umschlungen küssen, und einander nie wieder los lassen wollen.
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Sie schüttelt den Kopf, der Regen verdeckt ihre Tränen, die ihr bei der Erinnerung an dieses Erlebnis mit ihrer Liebsten gekommen sind.
Doch Tränen und Wehmut können Helena im Moment nicht helfen. Nur Clara kann das, aber selbst sie, als ausgebildete Mörderin und Kopfgeldjägerin, kann nicht alleine gegen SIE bestehen.
Ein Blitz zuckt durch die Nacht, erhellt für einen Augenblick die düstere Burg vor ihr, ein halb zerfallenes Gemäuer, auf deren Zinnen aber noch immer stolze Banner flattern, die ein weißes Federpaar auf blutrotem Grund zeigen.
Sie kann weder das Symbol noch die Farbe erkennen, doch sie weiß wem diese Festung gehört, welcher Art die Wachen sind, und was ...
... sie im Inneren erwartet.
Andere ihrer Art, eine Vampirin die noch mächtiger ist als sie und... Hilfe.
Wenn sie bereit ist, dafür zu bezahlen.
Sie atmet tief durch, ihr Atem dampft in der Kälte in der Nacht, als sie haucht," Für Helena."
Stampfend bewegt sie sich auf das Haupttor zu, die Wachen müssen sie schon von weitem sehen, lassen sie ungehindert näher kommen, bis direkt vor die Eisenverstärkten Flügel des Portals.
Einige Momente bleibt sie stur davor stehen, dann schwingen die hölzernen Barrieren auch schon nach außen auf, offenbaren Dunkelheit und zwei Gestalten die das Holz zur Seite drücken.
Ohne die Wesen eines Blickes zu würdigen tritt sie vor, die Dunkelheit verbirgt nichts vor ihr, weder ihre Artgenossen in den Schatten, noch die Bolzen und Pfeile die von den Zinnen her auf sie gerichtet sind.
Die Tür gegenüber dem Portal öffnet sich, eine in schwarzen Kapuzenumhang gehüllte Gestalt tritt hervor, und winkt ihr näher zu kommen.
Hinter ihr verschließt die Gestalt die Tür wieder, doch sie schreitet die Treppe hinunter, folgt dem sich windenden Gang, bis sie erneut vor einem hölzernen Portal steht, das von vier, in dunkle Rüstungen und mit Speeren bewaffneten Wächtern geschützt wird.
„Ich will hinein." erklärt Clara mit fester Stimme, in welcher ihr Zorn deutlich mitschwingt.
Einer der Wächter neigt sein Haupt vor, eine weibliche Stimme, die jedoch unheimlich tief und dumpf klingt erklärt," Wenn du zur Herrin vorgelassen werden willst, so ...