Vampirherz - 2
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... langes silbernes Haar tanzt kitzelnd über die harten Knospen, lässt Clara vor Wonne und Verlangen schnaufen.
Ihre Liebste liebkost ihren Busen weiter, eine Hand gleitet höher, öffnet die letzten Schnallen, die sinnlichen Lippen lösen sich viel versprechend von Claras Mund, die sich nicht dagegen wehren, sondern nur vor Erregung keuchen, und ihre Hände an den himmlischen Leib vor sich pressen kann.
Helenas Lippen küssen sich langsam und bedächtig ihren Hals hinab, jede einzelne Berührung ihres zärtlichen Mundes mit ihrer Haut lässt erregende Schauer und begehrende Brände über sie ziehen, die Hände ihrer Liebsten liebkosen inzwischen ihre Brüste, reizen sie zum äußersten, ihr Unterleib rutscht unruhig auf den am Boden verteilten Stoffen umher, sehnt sich so sehr nach ihrer Liebsten, nach ihrer wohltuenden Nähe, nach ihrer Aufmerksamkeit.
Doch gilt diese im Moment nur Claras Brust, auf die sie zarte Küsse haucht, sinnlich mit den Fingern darüber streicht, und mit der Zunge so sachte an den Knospen reibt, das ihre Geliebte vor Erregung zittert, den Kopf in den Nacken legen muss um laut zu seufzen, gar zu stöhnen.
Sie windet sich unter Helenas liebevoller Behandlung, all ihre Sinne sind auf ihre Liebste gerichtet, auf die Stellen wo sie sich berühren, wo ihre Liebe den Träger wechselt, und durch Venen und Fleisch in ihre Herzen fließt.
Mit sanftem Druck wird sie von ihr mit dem Rücken auf die Stoffe gelegt, ihre Arme gleiten verlangend über Helenas Schultern, ...
... wollen sie an sich ziehen um sie zu lieben. Doch sie stemmt sich sachte dagegen, aber die Art wie sie ihre Lippen und Finger über Claras Brust gleiten lässt, macht es ihr unmöglich dagegen zu protestieren.
So wehrt sie sich auch nicht, als ihr Helena die Weste von den Armen zieht, ihr herrlicher Busen schwebt dabei direkt vor Claras Gesicht, lädt sie geradezu ein sinnlich mit den Lippen darüber zu gleiten, das Fleisch in sich einzusaugen, in der Hoffnung sie würde sich dann endlich ganz eng an sie schmiegen, damit sie ihren ganzen Leib fühlen kann.
Aber auch wenn ihre Liebste vor Erregung und Verlangen seufzt, ihr Unterleib sich heiß an Claras Bein schmiegt, widersteht sie dem Drang sie zu verzehren. Stattdessen legt sie sich neben Clara, eine Hand fast den gebräunten Busen, liebkost ihn mit zarten Berührungen, ebenso zart wie die Küsse die sie ihr schenkt, die sinnlichen Lippen der Geliebten drücken sie tiefer in die Stoffe.
Derweil gleitet Helenas freie Hand ihren Leib hinab, öffnet die Schnalle ihres Gurts, und dringt unter das Leder, fährt durch einen Wald zitternder Härchen, die ihr freien Durchlass gewähren, bis zum heißen Tempel der Sinnlichkeit, der von einem See aus Liebe umringt ist.
„Oh!" stöhnt Clara, drängt ihre Schenkel der lieblichen Hand entgegen, ihre eigenen Finger krallen sich in die Stoffbahnen um sie herum, versuchen krampfhaft nicht Helenas zarte Schultern zu packen, sie an sich zu ziehen und mit ihr zu verschmelzen.
Es fällt jedoch immer ...