Vampirherz - 2
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byStreunenderWolf
... Leiber, sich so sehr nach der Gegenwart der anderen zu sehnen, wie ihre Herzen, die kaum noch an Ort und Stelle gehalten werden können, so stark tobt die Liebe in ihnen.
Ihre sanften Küsse werden immer heißer, immer öfter werden sie von keuchenden Atemzügen begleitet, von kurzen Zärtlichkeiten, wie Helenas Hauch," Clara, ich liebe dich so sehr!"
Clara hingegen geht so sehr in der Liebe auf, ist so sehr von dem herrlichen Gefühl erfüllt, ist so glücklich über die Gegenwart ihrer Liebsten, das sie nur drei Worte hervorbringt, bevor sich abermals der Nebel der Liebe vor ihren Verstand schiebt," Clara, mein Herz!"
Ihre Liebste drückt sich wieder voller Unruhe an sie, kein Atemzug hätte zwischen ihren sich liebenden Leibern Platz, die Feuer zwischen ihren Beinen weiten sich weiter aus, erfüllen jede Faser ihrer schönen Körper mit Liebe und Glück, überschwemmen sie mit dem herrlichen Gefühl der Geborgenheit und Zuneigung, und lassen sie erschöpft zur Seite sinken, immer noch Arm in Arm haltend, die Lippen liebevoll vereint, Beine und Schenkel vom Saft ihrer reinen Liebe benässt.
Clara schließt die Augen, prägt sich das fröhlich lächelnde Gesicht ihrer Liebsten ein, aus deren smaragdfarbenen Augen ihr tiefe Zuneigung und grenzenlose Liebe zuwinken. Mit diesem wunderschönen Bild in Gedanken, fällt sie in glücklichen, erholsamen Schlaf.
Als sie wenig später erwacht, gelten ihre ersten Gedanken ihrer Liebsten, und verlangend streckt sie Hände und Lippen nach ihr aus, ...
... um ihr abermals zu zeigen, wie stark ihre Liebe zu ihr ist.
Doch statt eines glatten, alabasterfarbenen Leibs treffen ihre Finger nur auf leeren Waldboden, hellwach schlägt sie die Augen auf, blickt sich in der verfallenen Hütte um.
Helenas Kleider liegen noch an Ort und Stelle, gleich wie Waffen und Ausrüstung.
Die Sonnenstrahlen die durch Ritzen in den Holzwänden in das Innere fallen werden von etwas unterbrochen, vorsichtig kriecht Clara auf den Türrahmen zu, vor dem die Reste der verrotteten Tür liegen.
Argwöhnisch blickt sie nach draußen, und hält erstaunt den Atem an.
Dachte sie bisher, der Anblick von Helenas unbedecktem Leib könne an Schönheit nicht übertroffen werden, so muss sie sich jetzt eingestehen, dass sie eines Besseren belehrt wird.
Doch es ist nach wie vor ihre Liebste, die das Schönste in ihrem Leben darstellt, ihre Schönheit wird lediglich noch hervorgehoben, während sie sich andächtig, mit geschlossenen Augen über den Waldboden bewegt, ihre anmutigen Glieder gleiten wie im Tanze durch die Luft, so langsam und gefühlvoll, wie sie sich zuvor mit Clara geliebt hat.
Mit offenem Mund und wachsender Unruhe in ihrer Brust beobachtet die Jägerin, wie ihre Geliebte sich nackt in den Sonnenstrahlen rekelt, ihren unbedeckten Leib aller Welt zur Schau stellt, und doch nur für sie zu tanzen scheint, nur für Clara ihren wundervollen Körper bewegt, nur sie mit ihrer Anmut und Schönheit in ihren Bann zieht.
Jeder Schritt, jede Drehung und jedes ...