1. Zurck beim Karatetyp


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: byHartMann

    ... wieder hinzufahren. Zweimal war ich schon in der Strasse gewesen, war aber im letzten Moment nicht in den Hof eingebogen.
    
    Und dann bog ich rechts in den Hof ein, mein Auspuff bollerte im Hof und ich stieg mit etwas wackligen Beinen ab. MannoMann, was machte ich hier bloss?
    
    Ich stiess die Tür auf und ging durch den dunklen Gang in die schweissgeschwängerte Luft des Dojo, wo gerade wieder ein Kurs stattfand.
    
    Mirko hatte mich gesehn, grinst breit und zwinkerte mir zu. Ich wurde knallrot, mir wurde heiss und kalt, und ich wäre fast wieder umgekehrt.
    
    „Oh Gott, jeder hat das Zwinkern gesehen. Alle wissen warum ich hier bin!" fuhr es mir durch den Kopf. Das war natürlich Quatsch, aber naja.
    
    Und dann sah ich auch einen Klassenkameraden in der trainerenden Gruppe... „Scheisse, Scheisse, Scheisse...".
    
    Nach Ende des Kurses zerstreuten sich die Schüler, Andreas kam direkt auf mich zu:
    
    „Hei, machste auch nen Kurs hier?"
    
    Ich murmelte irgendetwas Unverständliches, was er wohl als ein „Ja" wertete.
    
    Er grinste wieder
    
    „ Na klasse, also bis bald" und trollte sich.
    
    Mirko grinste mich an
    
    „Na, bereit für die nächste Runde?"
    
    Ich wurde noch roter. „Mann, vor allen Leuten!" dachte ich, der Panik nahe. Mir war schon klar, dass niemand den versteckten Sinn begreifen konnte, und dennoch ....
    
    „Ich mach hier gerade noch fertig, dann bist Du dran." Wieder dieses Zwinkern, aber ich spürte wie es in meiner Hose rumorte.
    
    Kurz darauf erschien Mirko ...
    ... wieder
    
    „Ich hab ne Stunde bis zum nächsten Kurs. Solln wir nicht rüber gehn zu meiner Wohnung? Ist gleich über den Hof."
    
    Ohne zu warten ging er vorneweg, über den Hof und zwei Etagen die Treppen hinauf. Ich konnte nicht umhin, auf seinen muskulösen Hintern zu starren, als er die Stufen immer zwei auf einmal nahm.
    
    In der Wohnung grinste er mich breit an:
    
    „Ich wusste, dass Du zurückkommen würdest. Machts Dir was aus, wenn ich den Kimono ausziehe?"
    
    Ohne auf meine Antwort zu warten knotete er den schwarzen Gürtel auf und liess das weisse Kleidungsstück fallen.
    
    „Komm, guck nicht so. Ich hab Dich nackt gesehn, Du kannst mich ruhig auch nackt sehen."
    
    Mit diesen Worten schob er den Slip runter und ich konnte sehen dass er nackt war. Muskulös, dunkle, feste Haut und nackt. Kein Härchen am ganzen Körper, weder auf der Brust, noch unter den Armen, auf dem Bauch oder um seinen Schwanz.
    
    Inwillkürlich blieben meine Augen an seinem Schwanz und nackten Sack hängen: nicht riesig, aber er begann langsam von wachsweich zu hart überzuwechseln.
    
    Die Eier und der Sack eher klein, der Schwanz unbeschnitten, nun fast ganz hart und steil nach oben stehend, fast am Bauch anliegend. Er war recht schmal, etwas breiter vielleicht als mein Daumen (ja , ich habe grosse Hände) und sehr deutlich profiliert.
    
    Irgendwie wirkte er fast viereckig im Querschnitt, aber sehr hart. Die Eichel war wesentlich grösser als der Schwanz und hatte einen wulstigen Rand. Ein schöner, ein richtig geiler ...
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