1. Vanessas Albtraum Teil 1


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Fetisch Berühmtheiten Reif Autor: hunter61kk

    Als wenn ich es geahnt hätte ...
    
    Ein Zitat von Lichtenberg besagt: „Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen.“ Das Unglück nahm seien Lauf, als Florian sich bei dem Mann von Vanessa ausweinte, als Helene sich von ihm trennte und ihm gestand, dass sie schon seit einiger Zeit ein Verhältnis mit Thomas Seitel hätte. Als Thomas verkündete, dass ihm das nicht passieren würde und Vanessa und er jetzt sogar Nachwuchs erwarteten, platzte die Bombe. Florian platzte die Hutschnur und er posaunte raus: „Sei mal bloß nicht so sicher. Vanessa hat auf der Tour im November gezeigt, dass sie auch kein Kind von Traurigkeit ist. Es ist nicht sicher, ob das Kind von Dir ist.“ Vanessas Mann war von den Socken und fragte so lange nach, bis er alles erfahren hatte.
    
    Sicher tat Florian es sofort leid, dass er so vorlaut und unachtsam war. Aber es war geschehen.
    
    Auch Vanessas Ausrede, es sei ein einmaliger Ausrutscher gewesen half nicht. Denn ihr Mann wusste ja nun,was in dem Whirlpool, auf dem Zimmer und in der Hütte passiert war. Von Einmaligkeit konnte also keine Rede sein.
    
    Völlig aufgelöst rief mich Vanessa an und erzählte von ihrem Albtraum. Ihr Mann habe in seinem Zorn gesagt, er mache sie fertig. Sie ist darauf hin mit nur ein paar Sachen von ihm weg. Wegen der Schwangerschaft hatte ihr Mann keine Termine mehr für Auftritte gemacht und die Tourneeferien von 3 Monaten hatten ohnehin bis nach ihrer Niederkunft ...
    ... gereicht.
    
    Ich versprach ihr, Asyl zu gewähren. Sie könne bei mir, wenn sie meine Junggesellenwirtschaft nicht stören würde wohnen und bis zu der Niederkunft in 4 Monaten bleiben. Die kleinen Racker würden wohl, wenn alles geplant verliefe, Ende Juli zur Welt kommen.
    
    So kam es, dass ich bereits am nächsten Tage Vanessa von der Bahn abholen sollte. Mir fiel die mädchenhafte Gestalt gleich auf, als die Fahrgäste ausstiegen. Vanessa trug nur ein luftiges Sommerkleidchen und offensichtlich keinen BH, weil sich ihr Brustwarzen, die ich ja nun schon in natura gesehen hatte, deutlich abzeichneten. Mein kleiner Soldat meldete sich sofort und erinnerte sich wohl an die vergangenen Erlebnisse. Vanessa nahm mich herzlich in den Arm und küsste mich auf den Mund, bedankte sich dann sehr rührend und ich trug ihren Koffer zum Wagen. Sie hakte sich bei mir ein und die Nähe von mir war ihr offensichtlich wichtig.
    
    Meine Behausung war so ordentlich, wie seit langem nicht mehr. Ich wollte ja einen guten Eindruck machen und hatte aufgeräumt, Staub gewischt, das Bett im Gästezimmer und in meinem Schlafraum neu bezogen, gesaugt und gespült.. Sogar an Blumen hatte ich gedacht und ein paar Pflanzen, die auf meiner Fensterbank Selbstmord begangen hatten entsorgt. Vanessa gefiel mein Reich offensichtlich und freute sich über das eigene Zimmer.
    
    „Kann ich mich vielleicht etwas frisch machen? Ich bin so verschwitzt. Koffer und die Kleinen sind doch etwas mühsam.“ sie deutete dabei auf ihren ...
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