1. Vanessas Albtraum Teil 1


    Datum: 14.12.2019, Kategorien: Fetisch Berühmtheiten Reif Autor: hunter61kk

    ... wirst es schon richtig machen.“ Sie lies offen, was sie damit meinte.
    
    Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und massierte und knetete die Brüste stereo. Das Seufzen von Vanessa zeigte mir den Erfolg. Ich zog sie an mich und mein kleine Held legte sich auffordernd ins Geschirr. Eine meiner Hände wanderte über den rundlichen Bauch in den Schritt von Vanessa und wurde dort feucht empfangen. Offensichtlich haben auch Schwangere ihre Bedürfnisse. Ich verfluchte den Tag, an dem mir kein dritter Arm gewachsen war. So konnte ich nur eine Hand an der Brust und die andere an der blank rasierten Schelde von Vanessa ihrer vergnüglichen Arbeit nach gehen lassen.
    
    „Komm, ich zeige Dir Dein Zimmer...“ ich dirigierte Vanessa in das Gästezimmer und dort auf das frisch bezogene Bett. Vanessa kniete sich hin und ich setzte mein gerade begonnenes Werk fort. Mit einer Hand suchte ich ihren Eingang zur Höhle der Lust, aus dem Bald zwei neue Erdenbürger die entgegengesetzte Richtung nehmen würden und die andere, noch glitschig von der Creme massierte ich die Rosette und zog etwas die Pobacken auseinander. Ein hübsches sauberes Polöchlein lockte mich, sie dort zu küssen und ich ging meinem Verlangen nach. Aus der Scheidenregion duftete es nach Frau… Es war der Himmel.
    
    „Ich komme… mach weiter…. Aaahhhh ja…. Jetzt...“ Vanessas Erlösung spürte ich deutlich am Poloch und am Eingang zu ihrem Lustkanal.
    
    „Mach weiter… Ich bin noch nicht satt!“ Vanessa war sichtlich ausgehungert. „Komm zu ...
    ... mir!“ präzisierte sie ihre Wünsche.
    
    „Du bist schwanger… Vorne oder hinten?“ erkundigte ich mich vorsichtshalber.
    
    „Hinten kannst Du später. Jetzt sollen erst einmal die Kleinen erfahren, wer Mama besucht.“ Vanessa schien ja noch einiges mit mir vor zu haben. Ich stellte eine neuen Rekord beim Entkleiden meines Körpers auf. Vanessa blieb in der Position und war ein Bild für die Götter. Schwer hing der Babybauch runter und die Brüste folgten der Schwerkraft. Der Hintern ragt in die Höhe und als ich hinter sie kam, hatte ich den schönsten Ausblick auf ihre Muschi.
    
    Mein Jonny, angelockt durch diese herrliche Frau stand wie eine Eins und mit eleganter Geschmeidigkeit und gut geschmiert durch eigenen Nektar glitt ich in Vanessa und verhielt mich etwas unauffällig. Mit vorsichtigen Stößen, das Vordringen bis zum Muttermund vermeidend sucht ich Erlösung für Vanessa und mich.
    
    „Ja… komm in mich… schenk mir Deinen Samen...Ich brauche das jetzt...“ Vanessa genoss jeden Stoß und ich fühlte mich wie im Himmel.
    
    „Fester… viel fester… Es passiert nichts, die Kleinen sind sicher verpackt...“ Die werdende Mutter stieß mit ihrem Becken zurück und forderte mich auf, den Akt zu vertiefen. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und wir fanden unseren Rhythmus. Nach einer kleinen Ewigkeit merkte ich, dass ich gleich Spritzen würde. Ich meldete das Vanessa und sie stöhnte, unterbrochen von Seufzern der Geilheit und Hitze: „Ich will, dass Du in mir kommst. Schwanger kann ich nicht mehr ...