Bei Chris 4
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
Autor: Hannibal13
Bei Chris 4
Das Erlebnis zu dritt musste ich erstmal verdauen. Mit etwas unsicheren Schritten machte ich mich auf den Heimweg. Zum Glück hatte ich zuhause sturmfrei und ich konnte mich erstmal der CD widmen. Nach zwei weiteren Orgasmen und ziemlich eingesaut musste ich erstmal duschen. Das warme Wasser ließ ich minutenlang über mich laufen, während ich am Boden kniete und nachdachte. Okay, ich bin wohl bi – auch ok, war mein Fazit. Ich wollte Chris wiedersehen und wusste wohl auch damals schon, dass ich noch eine ganze Menge von ihm lernen kann.
Die nächsten Tage verliefen eher trist, außer dass ich mir jeden Abend beim Anschauen der CDs einen runterholte. Nach drei Tagen meldete sich Chris. Ob ich Lust auf ein Treffen habe, wollte er wissen? Während ich JAAA schrieb, konnte ich schon spüren, wie meine Hose enger wurde. Wir machten Zeit und Treffpunkt in der Stadt aus. Er wollte mich mit dem Auto abholen. Ich soll mich rasieren kam als letzte Anweisung.
Zwei Stunden später stieg ich frisch rasiert und geduscht in seinen Wagen. „Wo wollen wir hin?“ fragte ich ihn, nachdem er mir einen langen Kuss gegeben hatte. Er lächelte nur geheimnisvoll, strich mir über mein Bein und meinen Schritt und sagte dann „Warte ab. Es wird dir gefallen.“
Nach einer halben Stunde bog er auf einen Feldweg ab. Ich schaute ihn fragend an, er lächelte nur zurück. Nach ein paar Minuten erreichten wir ein Gehöft, umgeben von einem hohen Zaun. Ein großes schwarzes Sc***d mit einem goldenen ...
... „C“ zierte das Tor. „Wo sind wir?“ fragte ich leise. Chris nahm meine Hand und sah mir in die Augen. „Das ist der CLUB! Ein besonderes Etablissement, in dem man fast alle seine Wünsche ausleben kann, seine Sehnsüchte, seine Wünsche. All das, was du dir in deinen geheimsten Träumen vorstellst, all das kann hier Wirklichkeit werden. Du entscheidest, was passiert und wie weit du gehen willst. Ich denke, du bist soweit. Ich habe gesehen, wieviel Spaß du bei unserem letzten Treffen hattest und hab ein kleines Programm vorbereitet, weil ich ahne, was dir gefallen könnte. Aber nur, wenn du willst!“
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Also nickte ich nur stumm und küsste Chris. Der nahm eine kleine Fernbedienung und das Tor öffnete sich. Wir fuhren hinein. Der Innenhof war edel eingerichtet. Wir hielten direkt vor dem Haupteingang. Ein roter Teppich führte uns in das Innere. Leise Streichmusik empfing mich und eine junge sehr hübsche Asiatin kam hinter einem Tresen hervor und begrüßte uns lächelnd. Sie wies nach links. „Hier entlang bitte, die Herren“. Von einem langen Gang gingen nach beiden Seiten viele Türen ab. Unsere Begleitung öffnete eine davon und bat uns hinein. Anschließend wurde die Tür von außen wieder geschlossen.
Ich schaute mich um. Eine Bank, ein kleiner Schrank, Handtücher und hinter einer Milchglasscheibe eine Toilette und eine Dusche. „Bereit?“ fragte Chris mit einem Grinsen. Schnell zog er sich aus und half mir dann aus den Klamotten. „Lass mich dich ...