1. Bei Chris 4


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Hannibal13

    ... Vorsaft schmecken. Ich musste kaum etwas machen. Die Stöße von hinten sorgten dafür, dass Chris´ Schwanz sich in meinem Mund vor und zurück bewegte. Der Typ in meiner rechten Hand wurde hektischer und ich intensivierte meine Bewegungen. Kurz darauf spritze er auf meinen Arm und zog sich zurück. Kaum hatte ich den nächsten Schwanz in meiner Hand stöhnte mein Ficker auf und ich spürte den heißen Samen in mir. Vier, fünf Mal stieß er noch zu, um dann auf meinen Rücken zu sinken. Ich spürte trotz der Hitze seine Körperwärme. Er gab mir einen Kuss in meinen Nacken. „Du bist ein geile Sau – danke!“. Mit einem leisen Plopp entließ mein Loch sein Halbsteifen. Ich wollte mehr. Ich war in meinem Element. Chris hatte mich richtig eingeschätzt. Das war es, was mir gefiel. Mehr als das! Anderen Männern, unbekannten Männern, wollte ich zu Diensten sein. Ich wollte weiter gefickt werden und wurde nicht enttäuscht. Ein neuer Schwanz wurde zwischen meinen Arschbacken rauf und runter geschoben. Immer mehr konzentrierten sich die Bewegungen auf mein Loch. „Fick meine Boyfotze!“ stöhnte ich und wackelte mit meinem Arsch. Ich war kurz erschrocken über den Ausdruck, den ich genutzt hatte. Aber es passte. Ich war eine Boyfotze. Und wurde nicht enttäuscht. Langsam erhöhte sich der Druck an meinem Hintereingang. Quälend langsam drang er vor und ich konnte spüren, dass das jetzt ein anderes Kaliber war. Langsam aber stetig dehnte er meinen Ringmuskel. Mit einem kleinen Ruck überwand er den ...
    ... Widerstand und war in mir. Es hörte einfach nicht auf. Der Schwanz schien riesig zu sein und füllte mich komplett aus.
    
    Nach kurzer Zeit waren auch die beiden Typen gekommen, die ich gewichst hatte. Mit verklebten Händen stützte ich mich an der Mauer ab, um die immer heftiger werdenden Stöße in meinem Arsch abzufedern. Chris zog sich zurück und hielt meinen Kopf in seinen Händen. Gott sei Dank war vor mir eine Mauer. Sonst hätte mich mein Ficker mit jedem Stoß durch den Raum geschoben. Er wurde immer schneller und härter. Der Griff um meinen Schwanz wurde härter. Ich spürte bald das verräterische Ziehen in meinen Lenden. Mein Orgasmus kündigte sich an. Der Typ hinter mir hämmerte inzwischen seinen fetten heißen Schwanz in mich. Ich war für ihn nur noch Fickfleisch, dass wusste ich – und es war mir egal. Mehr noch, es war mir recht. Mein Wichser wurde immer schneller und kurz darauf spritzte ich mit einem lauten kehligen Aufschrei meine Sahne auf den Boden. Meine Arschbacken spannten sich an und wahrscheinlich der erhöhte Widerstand um den Schwanz in mir reichten aus, um auch ihn kommen zu lassen. Tief und hart drang er ein und spritzte seinen heißen Saft in mich. Wieder und wieder. Es schien nicht zu enden. Dann umfasste er meine Hüften und stieß ein letztes Mal mit einem Stöhnen zu und blieb tief in mir.
    
    Wir verharrten kurz in dieser Position. Dann wanderten seine Hände meinen Rücken hinauf. Stark und selbstbewusst umfasste er meine Schultern, drückte kurz zu und zog seinen ...