Michael Skotnik Mikropenis Sklave (1)
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Michael-Skotnik
... somit!
Was die Erketions- und Orgasmusfähigkeit meines Mikropenis betrifft, ist folgendermaßen auszuführen: Ja, ich kann eine Erektion bekommen, was aufgrund meines eklatanten Testosteronmangels meine Ärzte schon sehr verwundert hat. Allerdings gelingt dies nur durch manuelle Stimulation, wenn diese aufhört, fällt meine Erektion binnen Sekunden zusammen. Hält die Stimulation wie etwa beim Onanieren an, so habe ich schon nach etwa 30 Sekunden einen Orgasmus und ejakuliere ein paar Tröpfchen Sekret (Sperma ist es ja keines, siehe oben). Die Menge des ejakulierten Sekrets entspricht etwa einem Fünfzehntel der Spermamenge einer Erwachsenenejakulation. Damit man mich wirklich abspritzen sehen kann (wie in einigen meiner Videos), muss ich etwa 2 Wochen „zusammensparen“, sprich darf ich keine Ejakulation haben. Beides ist jedoch eigentlich völlig irrelevant, da ich ohnehin nicht ficken kann. Über 90% meiner Orgasmen habe ich ohnehin durch anale Penetration, sei es durch einen Mann, ein Tier oder Hand- oder Fußfisting durch eine Frau. Ich komme dadurch eigentlich am besten und habe sogar multiple Orgasmen, wobei dann mein Pseudosperma einfach aus meinem uneregierten Vorhautstummel tropft. Ob das Gefühl mit dem Orgasmus eines normal entwickelten Mannes zu vergleichen ist, bezweifle ich. Ich würe gerne wissen, wie es sich anfühlt, wenn man Schwall für Schwall Sperma abspritzt oder wie es sich anfühlt in einer Vagina zu kommen. Ich werde das aber nie erleben.
Dennoch hatte ich ...
... meine ersten sexuellen Erlebnisse schon mit nur 8 Jahren. Ein Nachbarsjunge, 12, zeigte mir, wie man Schwänze lutscht. Er schmierte seinen mir damals riesig erscheinenden Penis mit Honig ein und ließ mich solange daran lutschen (es dauerte wohl kaum eine Minute), bis er in meinem Mund abspritzte. Ich war überrascht, schluckte aber auf seine Aufforderung hin sein Sperma. Mein „Talent“ sprach sich schnell herum und meine ganze Schulzeit hindurch, auch später im Gymnasium, musste ich unzählige Jungs oral befriedigen. Ab meinem 10 Lebensjahr benutzen mich ältere Schulkameraden auch regelmäßig für Analverkehr und, da ich auf einer reinen Knabenschule war, eben als Mädchenersatz. Ich besuchte von meinem 10 Lebensjahr an das Borromäum in Salzburg und da auch ein Junge aus Puch, meiner Heimatgemeinde, dorthin ging, sprach sich schnell herum, dass ich „ein Mädchen“ sei. Eines Tages nach der Schule, zwangen mich mehrere gleichaltrige Klassenkameraden mit ins Internat zu kommen. Sie hielten mich fest und entkleideten mich gewaltsam. Es war furchtbar für mich. Sie standen um mich herum und lachten über meine degenerierten Babygenitalien und meine damals schon deutlich entwickelten Mädchenbrüste. Einer von den Buben, Manfred, war schon geschlechtsreif und hatte auch schon mit 10 Jahren einen enorm großen Penis, der sich in den nächsten Jahren noch viel weiter entwickeln sollte. Er sagte zu mir, ich sei ab jetzt „Skoti, die Nutte von Puch“, holte seinen Penis raus und zwang mich auf die Knie. ...