Michael Skotnik Mikropenis Sklave (1)
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Michael-Skotnik
... Ich musste Manfred unter dem Gegröle der anderen Buben einen blasen und brav sein Sperma schlucken. Manfred befahl mir, meinen Eltern zu sagen, ich würde zukünftig meine Hausaufgaben nachmittags in der Schule machen, wobei er mich in Wirklichkeit jeden Nachmittag ins Internat brachte, wo ich in den folgenden acht Jahren allen Schülern und auch einigen Betreuern und Lehrern als willenlose „Nutte“ und Mädchenersatz zur Verfügung stehen musste. Ich denke im Schnitt hatte ich täglich so 20-30 Jungs zu befriedigen, vormittags in den Pausen und nachmittags im Internat. Die jüngeren wollten meist einen geblasen kriegen, die älteren standen dann schon eher auf Analverkehr, manche auch auf eine Kombination beider Praktiken. Ich habe nie mitgezählt, wie viele Mitschüler sich in den vielen Jahren an mir vergingen, aber es waren sicher einige hunderte. Es waren Schwänze aller Formen, Farben und Größen darunter – nur eins nie, ein Penis auch nur annähernd so klein wie der meine! Selbst bei den jüngsten nicht. Die Jungs machten sich auch oft einen Spaß mit mir und vergewaltigten mich mit zahlreichen Gegenständen. Einige hielten mich fest und die anderen penetrierten mein Poloch mit Besenstielen, Baseballschlägern und sogar Mineralwasserflaschen. Je mehr ich schrie, desto motivierter wurden sie. Meine Mutter dachte jahrelang sogar, ich leide unter Hämmorhoiden, weil ich immer wieder Blut in der Unterhose hatte.
Zu Beginn meines Jura-Studiums dann verliebte ich mich gleich abgöttisch in ...
... Karin A. aus Oberalm. Ein wunderschönes und sehr schlankes Mädchen. Ich vergötterte sie, traute mich aber nie einen wirklichen Annäherungsversuch zu unternehmen. Zu sehr schämte ich mich für meine „Behinderung“. Ich hing aber viel mit Ihr und Ihren Freundinnen Isabella T. und Elke Sch. auf der Uni rum. Wir gingen auch oft fort und so auch auf verschiedene Bälle. Eines Tages brachte Karin einen Bekannten mit. Ich erstarrte. Es war Peter R. aus Oberalm, ein ehemaliger Schüler aus dem Borromäum. Er war nur ein Jahr älter als ich und in der Nachbarsklasse gewesen. Unzählige Male hatte er mich verspottet und mir den Namen „Bumsti“ gegeben, weil mich eben alle „bumsten“. Ich konnte nicht sagen, wie oft ich seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt hatte. Anal hatte er mich nie genommen. Schnell nahm er mich zur Seite und meinte „Karin gehört mir, du kannst eh nix mit ihr anfangen Bumsti!“. Und die Sache war geklärt. Heute ist er mit Karin verheiratet und die große Liebe meiner Studienzeit wird wohl den gleichen Schwanz lutschen, den einst ich lutschte. Kurz darauf, bei einem Zusammensein in einem Kaffee mit Karin, Isabella und Elke, eröffnete Karin das Gespräch „Penisgröße“. Mir war klar, wo das hinführen sollte. Sie fragte Isa und Elke, ob sie schon mal einen „10cm-Mann“ gehabt hätten. Beide verneinten und meinten, sowas käme Ihnen nicht ins Bett. „Schade für Dich Michael“, meinte Karin und grinste mich an. Ich war puterrot im Gesicht und schämte mich. Isa und Elke hakten ...