1. Demütigung Pur 13


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: tickler73

    Ich war ein Idiot. Mir hätte klar sei müssen, dass ich jetzt keine Chance mehr hatte das Sperma von Pias Körper in der mir zugeteilten Zeit zu beseitigen. Mit mir hatten mindestens noch 15 Männer auf sie abgespritzt. Meine Zeit war abgelaufen.
    
    "Tja, kleiner Wichser, dumm gelaufen". Ich wurde von Zwei Typen gepackt und auf eine Art Streckbank gelegt und dort gefesselt. In der Zwischenzeit wurden Mel und Pia losgebunden. Sie sahen beide ziemlich mitgenommen aus.
    
    Ein Typ brachte Kontakte mit Krokodilklammern an meinen Eiern und am Schwanz an, dass alleine tat schon höllisch weh, doch ich sah, dass die Kontakte in einen Trafo führten und Panik überkam mich. "Und jetzt rate Mal wer deine Strobeauftragten sein werden Cucki" hörte ich jemanden sagen und da sah ich auch schon Pia und Mel mir jeweils einem Regler in der Hand, war das jetzt gut oder schlecht für mich, fragte ich mich. Ich konnte die Frage im Grunde selber beantworten und geriet in Panik. Pia hatte den Regler für meine Eier und Mel für den Schwanz und sofort ging es los, beide drehten auf und ich schrie los wie selten zuvor. Ich zappete und rutschte auf der Streckbank hin und her und mein Körper bäumte sich auf, immer weider drehten sie an den Reglern und ich jaulte und heulte und wimmerte um Gnade. Ich hatte den Eindruck dass meine Eier gleich explodieren würden, doch Pia sagte nur, dass ich es genauso verdient hatte. Mel bestätigte die Aussage mit einem Lächeln und mit einem erneuten Aufdrehen des Stromreglers. ...
    ... Vor lauter Schreien blieb mir fast die Luft weg. Immer wieder drehten Sie den Strom auf und die umstehenden Männer jubelten und beklatschten die Szene. Nach knapp 10 Minuten war es vorbei und ich konnte wieder durchatmen.
    
    Wibke wurde nun auch losgebunden und taumelte zu Pia und Mel, dort angekommen musste sie sich hinknien wie auch die beiden anderen. Ich wurde auf einen Bock in der Nähe geschnallt und mir wurden die Augen verbunden, was fast noch mehr Strafe bedeutete als die Stromspiele. Mir wurde gesagt, dass ich nun den Gays unter den Gästen zur Verfügung stehen würde und man wünschte mir viel Spaß, bevor ich weiter darüber nachdenken konnte hatte ich den ersten Schwanz im Arsch. Die kommenden zwei Stunden wurde ich als Fickbock verwendet.
    
    Die Männer hatten derweil die Möglichkeit sich mit Getränken und Essen zu versorgen. Die Mädels knieten derweil in einer Ecke des Raumes und warteten auf das nächste Event und konnten sich etwas ausruhen. Wibke konnte noch immer nicht fassen auf was sie sich da eingelassen hatte, aber war inzwischen entspannter. Was sollte sie auch machen, schließlich hatte sie für alles was passierte, mit ihrer Unterschrift bestätigt, dass sie es genauso wünscht.
    
    Überall klebte Sperma an ihrem Körper und Ihren Haaren, bei Mel und Pia war es nicht viel besser, trotz meiner Leckaktionen.
    
    Während sich die meisten Männer noch stärkten und das Bier in Strömen floß kamen einige Typen im Auftrag der Veranstalter auf die Mädels zu und brachten sie ...
«123»