1. Demütigung Pur 13


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: tickler73

    ... zu, sagen wir mal, einer großen Nasszelle, sie mussten sich vor einer großen Pissrinne hinknien. Mel wusste genau was jetzt kommen würde, Pia und Wibke sahen sich nur fragend an.
    
    " Ok, ihr Drecksschlampen, ihr werdet jetzt genau hier knien bleiben und eure Mäuler aufmachen, denn ihr dient jetzt für etwa eine Stunde als Urinal für unsere Gäste. Ihr werdet nicht gefesselt und bekommt auch keinen Maulspreitzer, denn ihr werden alles ganz freiwillig machen und ihr werdet alles schlucken, solltet ihr nicht alles schaffen können fliesst der Rest sowieso in das Aluminiumurinal und wird dort in einem speziellen Behälter gesammelt, das könnt ihr dann später in aller Ruhe beseitigen. Sollte sich eine von Euch Säuen weigern zu schlucken, nun ja, dann gibt es andere Möglichkeiten, die ich hier jetzt nicht ausführen werde, da es sicherlich nicht nötig sein wird. Und nun viel Spaß Mädels, das Buffet ist eröffnet ". Es hatte sich schon eine lange Schlange vor der Tür gebildet, dutzende Männer warteten schon, Pia und Wibke konnten es nicht fassen. Mel stupste Ihre Tochter an und bat sie, alles zu tun was der Typ gesagt hatte, sie wusste was sonst passieren würde. Pia nickte auch wenn sie es hasste Ihrer Mutter rechtgeben zu müssen. Wibke sah das ganz anders, sie beschloss zwar, das Anpissen über sich ergehen zu lassen, aber sie würde auf keinen Fall das Zeugs trinken, was denken die sich eigentlich, dachte sie bei sich. Aber sie hatte keine Zeit ihren gedanken weiter nachzuhängen, ...
    ... die Männer kamen rein und öffneten Ihre Hosen und es begann.Viele der Männer waren rattengeil und hatten nen Ständer, kaum zu glauben, dass es ihnen trotzdem gelang zu pissen und nicht gleich abzuspritzen. Mel und Pia öffneten gehorsam Ihre Münder und schluckten was sie konnten. Natürlich war es unmöglich alles zu schlucken, die Mengen waren enorm, aber sie versuchten es. Ihre Körper waren schon nach wenigen Minuten komplett nass, natürlich auch Wibkes, doch sie liess ihren Mund trotzig geschlossen. Die " Veranstalter" sahen sich das 2-3 Minuten an und dann holten sie Wibke aus dem Raum. Wibke glaubte schon gewonnen zu haben, aber sie irrte sich. Sie wurde auf eine Liege gelegt , dort angeschnallt und dann begannen zwei Männer Ihr einen Schlauch in den Mund zu schieben, der wurde professionell eingeführt und fixiert und dann wurde der Mund mit Klebeband verklebt. Am anderen Ende des Schlauches befand sich ein kleiner Trichter, tja und da standen auch mehere Literflaschen mit einer gelblichen Flüssgkeit, die aus der Alurinne in ein kleines Becken geflossen war. Die erste Flasche wurde nun in den Trichter geschüttet und floss ungehindert in Wibkes Mund und Rachen, immer wieder wurde ihr bei dem Vorgang die Nase zugehalten, so gab es keine Chance, dass das Zeugs seinen Weg nicht in ihren Bauch fand. Wibke heulte vor Wut und Demütigung. Liter um Liter floss das sogenante "NS" in sie rein, zwischenzeitlich musste sie selber pissen, sie konnte es nicht aufhalten, doch auch diese ...