Familienzusammenführung
Datum: 15.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bywildape
Meine Frau Birgit und ich hatten berufsbedingt zwei Jahre in Brasilien verbracht und dieses tolle Land und seine freundlichen, aufgeschlossenen Menschen sehr genossen. Nun war Birgit aber im sechsten Monat schwanger, und unser erstes Kind sollte in der Heimat zur Welt kommen. Das Abschiednehmen war uns jedoch sehr schwer geworden. Besonders das letzte Zusammensein mit unseren besten Freunden Ana und Joaquin war ungemein tränen- und spermareich ausgefallen. Nicht nur wir Männer hatten unsere Samenvorräte vollkommen erschöpft, auch bei unseren Frauen waren während dieser in allen möglichen Kombinationen und Stellungen durchvögelten Nacht die Säfte reichlich geflossen. Noch im Schlaf auf dem Heimflug sah ich im Traum das herrliche Bild von Anas dunkelbraunen Schenkeln vor mir, zwischen denen das satte Pink ihrer prall geschwollenen Möse aufklafft, kontrastiert vom Weiß meines hevorquellenden Spermas. Und darüber Birgits Mäulchen und Zunge, bedeckt mit Joaquins Saft, wie sie den keck aufragenden Kitzler der Freundin liebkost.
Jetzt stand der Neuanfang daheim an. Da traf es sich gut, dass meinem Vater, dem Glückspilz, vor einiger Zeit ein riesiger Lottogewinn zugefallen war. Damit hatte er sich nicht nur vorzeitig zur Ruhe gesetzt, sondern für die Familie auch ein großzügiges Villenanwesen mit Park erworben. Dazu gehörte ein niedliches kleines Häuschen, ehemals das Domizil der Gärtnersfamilie, das er uns frisch renoviert als Bleibe zur Verfügung stellte. Eine passende Arbeit ...
... fand ich in meiner Heimatstadt sehr schnell. Auch dank der ausgesprochen liebevollen Aufnahme durch meine Eltern und meine Schwester Mareike fühlten wir uns daher beide sehr schnell wohl und heimisch und waren voll in die Familie integriert.
Oft ging ich aber auch mal allein hinüber, um über alles Mögliche zu quatschen. Wir hatten uns schließlich lange nicht gesehen und viele gemeinsame Erinnerungen. Weil mein Weib morgens gern länger schlief, hatte es sich eingebürgert, dass ich sonntags im Haupthaus frühstückte. Als ich an einem sonnigen Frühlingsmorgen das Esszimmer betrat, fand ich meine Mutter Karin allein am bereits gedeckten Tisch vor. Anscheinend war ich diesmal besonders früh, denn sie war noch im Morgenmantel und nicht zurecht gemacht. „Nein, nein" wies sie meine Entschuldigung zurück, „wir sind diesmal nur besonders spät. Ich habe mich nur schnell aufgerafft, um alles vorzubereiten. Papa und Mareike sind noch oben".
Mein erstaunter Blick machte sie wohl etwas verlegen. Leicht errötend meinte sie „Irgendwann hättest du es ja ohnehin mitbekommen. Wir pflegen innerhalb der Familie sehr weitgehende Kontakte, und heute waren wir so in Schwung, dass es halt etwas länger gedauert hat." Das musste ich, bei aller Freizügigkeit, die ich selbst gewohnt war, doch erst mal sacken lassen. Mein Schwanz machte allerdings unwillkürlich die Gegenbewegung, während ich stammelte „Das glaube ich doch wohl jetzt nicht!" Mit den Worten „dann komm" stand meine Mutter auf, wobei der ...