1. Familienzusammenführung


    Datum: 15.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bywildape

    ... nach oben schweifen, über die schmale Taille zu den wohlgeformten, etwa apfelgroßen Brüsten. Darauf zwei mittelgroße, blassrote Warzenhöfe mit steil aufgerichteten Nippeln. Schließlich ihr von einem blonden Pferdeschwanz gekröntes Haupt, aus dem mir ihre blauen Augen, eine leichte Stupsnase und ein ungemein sinnliches Paar roter Lippen entgegen schauten.
    
    Das veranlasste mich unmittelbar, diesem lockenden Fickmund einen Besuch mit meinem noch halb steifen Schwanz abzustattten. Das war offensichtlich nicht unwillkommen, denn Mareike saugte meinen Kolben zwei, drei Mal tief in ihren Schlund, umzüngelte ihn und kraulte meine Eier. „Ich freu mich auf ihn", meinte sie dann "aber jetzt habe ich erst mal Hunger". Also hielt ich die Betrachtung meiner nackten Eltern etwas kürzer, obwohl sie beide durchaus noch sehr ansehnlich waren, schlank und wohltrainiert. Die nur ganz leicht hängenden Titten meiner Mutter waren um einiges größer als die ihrer Tochter, ebenso die dunkelbraunen Warzenhöfe und Nippel. Und das recht dicke und lange Glied meines Vaters stellte meins durch aus in den Schatten.
    
    Nach dem Frühstück kehrte ich in unser Häuschen zurück und fand meine Liebste noch nackt, wie sie geschlafen hatte, in unserem Bett vor. Schnell entkleidete ich mich, um zu ihr zu kriechen, ohne dabei zu bedenken, dass ich nach den Sexaktivitäten nicht geduscht hatte. „Irgendwie riechst du anders" schnüffelte sie in Richtung meines Gemächts, das sich schon wieder deutlich geregt hatte. ...
    ... „Bist du etwa fremdgegangen?" Ertappt kuschelte ich mich an sie, trat die Flucht nach vorn an und schilderte ihr detailliert die überraschenden Ereignisse des Morgens. „Na, dann ich muss ich dir ja wohl verzeihen" meinte sie. „Innerhalb der Familie ist es ja eigentlich kein Fremdgehen. Außerdem finde ich es gut, wie locker ihr das handhabt. Ich hätte mir früher auch oft mehr Freizügigkeit, Nähe und Zuwendung seitens meiner steifen, prüden Familie erfahren." Und nach kurzem Zögern: „Meinst du, ihr könntet mich in euren Kreis uneingeschränkt mit einbeziehen?" Ich versprach, das bei Gelegenheit auszuloten, beglückte sie dann aber erst mal mit einem sanften, zärtlichen Sonntagsfick.
    
    Danach schien das Thema erst mal einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, und ich machte auch keine Anstalten, es wieder aufs Tapet zu bringen. Wie sich einige Tage später herausstellte, hatte ich dabei aber die Rechnung ohne Birgit gemacht. Mein Vater war herüber gekommen, um einiges zu besprechen, und wir saßen gemütlich bei einem Rotwein im Wohnzimmer. Plötzlich öffnete sich die Tür, und herein spazierte mein splitternacktes Weib. Stolz schob sie ihre dicke Schwangerschaftskugel und den schon um einiges gewachsenen Busen auf Martin zu, umfasste seinen Kopf mit beiden Händen und drückte dem sichtlich Überraschten einen feurigen Kuss auf den Mund. Danach zog sie sein Haupt zwischen ihre Schwelltitten und erklärte ohne Umschweife: „Mein Göttergatte Holger hatte mir zwar versprochen, herauszufinden, ...
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