1. unerwarteter Besuch


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: versautes Engelchen

    ... Versehen meine linke Brust, deren Nippel sofort hart wurde. So furchtbar ich Alex auch fand, ich musste mir eingestehen, dass er mich wahnsinnig anzog und ich meinen Teenietraum einmal mit ihm im Bett zu landen wohl doch nicht ganz abgeschrieben hatte. Ich spielte an meinen Nippeln, warf den Kopf in den Nacken und stellte mir vor ich ihn verführe. Von Wein beduselt kam mir diese Idee gar nicht mal so abwegig vor. Ich wollte auf keinen Fall von ihm verführt werden, ich wollte nicht wie immer die Unterlegene sein, ich wollte dass er auf Knien um mehr bettelt und ich einmal die Kontrolle über ihn habe. Ich trank den Rest meines Weins und öffnete verschmitz grinsend meinen Kleiderschrank.
    
    Ich entschied mich für einen schwarzen Spitzenkorsage und einen knappen dazu passenden String. Einen kurzen Moment zögerte ich, dann zog ich mir noch schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze High Heels an. Ich betrachtete mich im Spiegel und fand dass jeder Mann der mich so nicht nehmen würde definitiv schwul sei. Meine Haare waren inzwischen schon an der Luft getrocknet und lockten sich ganz leicht. Ich zog mir meinen Bademantel wieder über, legte noch mein verführerisches Lieblingsparfum auf und wollte mich auf den Weg zurück ins Wohnzimmer machen, zögerte jedoch kurz und durchkramte noch schnell mein Schmuckkästchen nach jeder silbernen Kette mit Herzanhänger, die ich auch auf der Hochzeit trug. Ich holte noch einmal tief Luft, warf einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel und ...
    ... betrat das Wohnzimmer.
    
    Er lag auf der Couch, zappte alle Kanäle im Fernseher durch, in der Hoffnung ein Programm zu finden, das funktionierte. In dem Moment, als er den Fernseher enttäuscht ausschaltete und sich mir zuwand, ließ ich den Bademantel fallen. Er schluckte schwer und war zum ersten Mal, seit ich ihn kannte, richtig sprachlos. Er versuchte sich wieder zu fangen, doch es gelang ihm nicht, seine Blicke waren nur auf mich geheftet. Mich machte dieser Moment unglaublich an. Ich spürte wie meine Nippel hart wurden und sich durch den dünnen Stoff der Korsage drückten. Konnte ich wirklich den großen Alex aus der Fassung bringen?
    
    Wie eine Diva ging ich auf ihn zu, meine Augen nur auf ihn gerichtet. "Noch ein Bier?", fragte ich verführerisch mit herabgesenkter Stimme und bückte mich, um ein Bier aus dem Kasten zu nehmen, so dass er ungehinderte Sicht auf meinen knackigen Hintern und meine glattrasierte nur von einem hauchdünnen Stückchen Stoff bedeckte Muschi hatte. Er setzte sich aufrecht hin um besser sehen zu können und kriegte nur ein Nicken zustande. Innerlich triumphierend über den Erfolg meines Auftrittes ging ich auf ihn zu und reichte ihm das Bier, das er aber achtlos wegstellte. Die Situation machte mich unglaublich an und ich spürte, dass ich schon ziemlich feucht war. Ich stand direkt vor ihm und zog ihm sein Sweatshirt aus. Er wollte mich zu sich ziehen und küssen, aber ich stieß ihn weg "Nein! Jetzt machst du was ICH sage."
    
    Ich befahl ihm still zu sitzen, ...
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