Geschieden --- zur Schlampe verkommen 1
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Anal
Autor: maitscher6
... am nächsten Nachmittag wieder Aufwachte, war sie allein. Dass Andreas sie alleine gelassen hatte, fand sie in Ordnung, aber wo war Thomas? Als sie ins Wohnzimmer kam, fand sie einen Brief von ihm vor.
`Liebe Bea!" hatte er geschrieben. `Es war die schönste und geilste Nacht meines Lebens! Dafür möchte ich dir und auch Andreas danken. Ich denke, dass es besser ist, wenn du dich in den nächsten Tagen zu Hause ein wenig erholst und wir uns in vier Wochen in unserem nächsten Seminar wiedersehen. Sei mir nicht böse, dass ich schon losgefahren bin, aber zu Hause wartet eine Menge Arbeit und ich glaube, dass es wirklich besser ist, wenn wir uns in 4 Wochen wiedersehen! Ich liebe dich, wie ich bisher noch keine Frau geliebt habe! Dein Thomas.`
Sie las den Brief drei oder vier Mal. Sie war so überwältigt, dass sie eine Runde weinen musste. Sie brauchte eine ganze Zeit, um sich wieder zu beruhigen, denn auch sie hatte Thomas verdammt lieb. Als sie sich wieder beruhigt hatte, ging sie duschen und machte sich frisch. Dann packte sie ihren Koffer aus, wusch ihre Wäsche und bereitete sich auf eine neue Arbeitswoche vor. Als sie endlich gegen 22 Uhr fertig war, spürte sie, wie müde sie war und dass die beiden sie doch mehr als fertig gemacht hatten. Also ging sie ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Morgen.
Als sie um 8 Uhr aufwachte, freute sie sich auf den Tag, denn sie war topfit und hatte das Gefühl, Bäume ausreißen zu können. Sie machte sich einen Kaffee und aß ...
... zwei Brote mit Marmelade. Dann nahm sie ihre Arbeitstasche und fuhr in die Zentrale, wo sie mit Andreas den Ablauf der Woche besprach. Wenn sie solche Besprechungen hatten, hätte man wirklich meinen können, dass sie sich nur von der Arbeit her kennen würden und sonst nichts miteinander zu tun hätten, aber das war auch von beiden so gewollt, denn sie wollten keine Mitwisser in der Firma haben.
Dann fuhr Bea nach zwei anstrengenden Stunden zu ihrem ersten Termin. Es war ein junger Mann, der eine Haftpflichtversicherung brauchte. Das Gespräch dauerte eine gute halbe Stunde, dann hatte sie den Vertrag Geschrieben, der junge Mann hatte unterschrieben, und sie machte sich auf den Weg zum nächsten Kunden. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Als sie um 18 Uhr zu ihrem vorletzten Termin gekommen war, musste sie leider feststellen, dass die junge Frau leider nicht da war. Nachdem sie eine Viertelstunde gewartet hatte, war ihr klar, dass diese auch wohl nicht mehr kommen würde.Sie nutzte die kleine Pause, um in aller Ruhe eine Zigarette zu rauchen und einen Kaffee trinken zu gehen. Danach machte sie sich auf den Weg zu Paul Brenner. Laut der Information der Zentrale wollte er mit ihr über eine Lebensversicherung für seinen Sohn sprechen.
Bisher hatte sie, was ihre Termine anging, immer Glück gehabt. Sie war in schönen Wohngebieten gewesen, und die Kunden waren immer sehr nett gewesen. Sie wußte aber, dass es nicht grundsätzlich so sein musste, und je näher sie ihrem Ziel kam, ...