1. Geschieden --- zur Schlampe verkommen 1


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: maitscher6

    ... desto klarer wurde ihr, dass dieser Termin nicht einfach werden würde, denn Paul Brenner wohnte in einer Gegend, wo sozial Schwache und Menschen mit Migrationshintergrund wohnten. Das bekam sie dann gleich auch auf dem Fußweg zu dem Hochhaus zu spüren, in dem Paul Brenner wohnte. Einige junge Männer pfiffen hinter ihr her und bezeichneten sie als `geiles Luder`, die es wohl mal brauche.
    
    Sie war froh, als sie in dem Hochhaus verschwinden konnte. Mit dem Aufzug fuhr sie in den zehnten Stock. Die ganze Situation hier spannte sie nicht nur an, sondern erregte sie komischerweise auch. Als sie endlich vor Paul Brenners Tür stand, standen auch ihre Nippel prall und hart und drückten sich gut sichtbar durch ihre weiße Bluse. Außerdem spürte sie, wie sie nass zwischen ihren Schenkeln wurde. Als sie anklopfte, dauerte es einen Moment, bis die Tür geöffnet wurde . Monika erschrak ein wenig, denn vor ihr stand ein ca 1,90 Meter großer und sehr kräftiger Mann. Sein Gesicht sah sehr hart aus, was durch die Glatze, die er hatte, noch unterstrichen wurde. Er schaute sie von oben bis unten an, und als er ihr in die Augen schaute, dachte sie: `So, jetzt hat er dich schon einmal ausgezogen!`
    
    "Was gibt es denn?" fragte er sie mit seiner Reibeisenstimme, die Ihr heiße Schauer über den Rücken laufen ließ.
    
    "Mein Name ist Bea Fuchs!" sagte sie.
    
    "Ah, Sie kommen von der Versicherung!"
    
    "Ja!" sagte sie.
    
    "Dann kommen sie herein!" sagte Brenner.
    
    Sie betrat die ...
    ... Wohnung.
    
    "Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht."
    
    "Ja!" entgegnete sie. "Das kann schon einmal passieren."
    
    Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.
    
    "Hier entlang bitte!"
    
    Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort saß noch ein zweiter Mann.
    
    "Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit Ihnen vergessen."
    
    "Das macht nichts!" sagte Bea. "Wir können gerne einen neuen Termin ausmachen, und ich komme noch einmal wieder."
    
    Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Andreas mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt hatte, auch verschiedene Porno-DVds auf dem Boden liegen sehen.
    
    "Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung sprechen." sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten. "Wenn Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen unterschreiben."
    
    "Herr Brenner, ich bitte Sie! So geht das nicht!"
    
    "Warum nicht?" fragte er. "Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann kommt die arbeit!"
    
    "Herr Brenner, ich glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!"
    
    "Warum so kompliziert?" fragte Brenner. "Es ist dir doch ...
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