1. Das grausame Paradies, Teil 6


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    ... und ging diesmal schon mit über 30 $ Trinkgeld heim.
    
    Samstag und Sonntag war mehr los, eine Negerdomina führte am Samstag gleich zwei weiße Burschen splitterfasernackt an Leinen mit sich herum. Von ihr bekam er eine 20 $ Note als Trinkgeld, nachdem sie mit ihren beiden Sklaven aus einer Kabine mit den ‚französischen’ Toilettenbecken herauskam. Da muss es zu Dritt reichlich eng zugegangen sein..., dachte sich Simon.
    
    Er bekam auch mit, dass es unter der Bar eine Tiefgarage mit Aufzug direkt zur Garderobe der Bar gab und dass viele der Herren und „Damen“ ihre nackten Sklaven per Auto im Kofferraum zur Tiefgarage und von da per Aufzug zur Bar brachten, denn sie konnten ja schlechterdings nicht mit ihren nackten Sklaven von der Straße durch den Haupteingang gehen. Nur die Einzelherren und er selbst kamen durch den normalen straßenseitigen Eingang zum Club. Simon hatte ja kein Auto, also brauchte er ja auch keine Tiefgarage.
    
    So ging die Woche abwechslungsreich und schnell vorbei. Inzwischen hatte seine „Texas-Ranchers’ Savings Bank“ schon sein „Guthaben“ aus Mexiko herbei-geordert und auf seinem hiesigen 10-$ Konto gutgeschrieben.
    
    Am Sonntag bekam er auch seinen ersten Lohn von Mr. Prescott, 200 $ bar auf die Hand. Simon fühlte sich wie ein Krösus. Und in der nächsten Woche ...
    ... wieder und der dritten Woche auch 200 $. Simon beglich seine Miete und kaufte sich von dem Rest 2 neue Hosen, drei Hemden und Rasierklingen und was man sonst zur Körperpflege so braucht. Fürs Essen gab er in den drei Wochen ganze 120 $ aus.
    
    Kapitel 4 Master Bruno.
    
    Nach drei Wochen Dienst in dieser SM-Schwulenbar konnte Simon kaum noch etwas erschüttern, was er in dieser Schwulenbar alles an Perversitäten zu sehen und zu hören bekam.
    
    „Morgen komm bitte etwas früher,“ riet ihm Charly, der Barkeeper, am Freitag, „denn morgen muss die Showbühne picco-bello sauber und gewienert sein, denn ab 20 Uhr findet die monatliche Aktion statt.“
    
    Simon versprach es und war innerlich doch neugierig gespannt, was sich da morgen auf der Bühne tat. Auktion!
    
    Wer oder was wurde hier versteigert? Er konnte es zwar stark vermuten, aber doch nicht so richtig glauben, dass hier in einem demokratischen Land, das sein Eintreten für die Menschenrechte und die Gleichheit aller Rassen lauthals in die ganze Welt hinausposaunte, so etwas möglich sein sollte.
    
    Oh du ahnungsloser Simon! Hier waren noch ganz andere Dinge möglich, sofern man Gelegenheit hatte,
    
    hinter
    
    die Kulissen oder in manchen privaten Kellerraum oder in den Stall mancher Farm oder abgelegenen Ranch zu blicken ...
    
    Wird fortgesetzt 
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