1. Charlies erste Liebe 10


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    10 Auf dem Weg ins Erwachsenenleben
    
    Anstrengende Monate waren inzwischen vergangen. Das Abitur hatten sie beide mit Bravour geschafft und straften damit alle engstirnigen Eltern Lügen, die meinten, eine intensive Liebesbeziehung hindere einen am Lernen. Ganz im Gegenteil, sie hatten sich gegenseitig geholfen wo immer es nur ging. Ihre Liebe zueinander hatte sie ständig motiviert, gemeinsam mit dem Partner das Bestmögliche zu erreichen. Sicher hatte sie dabei auch die Aussicht angespornt, nach dem Abitur einen Studienplatz für Medizin zu ergattern, natürlich am gleichen Ort, denn eine Trennung kam für unsere beiden gar nicht in Frage.
    
    Im Gegensatz zu den meisten ihrer Leidensgenossen in der Schule hatten sie noch einen unschätzbaren Vorteil gehabt: immer wenn die Lust zu lernen von der Lust sich zu lieben überdeckt wurde, lebten sie ihre Begierde aus, gaben sich restlos einander hin, bis sie sich oft völlig fertig von ihrem grenzenlosen Liebesspiel erst einmal ausruhen mussten, bevor sie wieder zum Schreibtisch zurückkehren konnten.
    
    Dann kam die spannende Zeit der Bewerbung um einen Studienplatz. Und das Glück blieb ihnen gewogen - sie hatten keine Probleme mit dem Numerus Clausus und bekamen auch noch den gleichen Studienort an einer kleinstädtischen Uni zugewiesen. Sofort suchten sie sich eine kleine Wohnung, zusammen konnten sie sich die Miete leisten.
    
    Charlie hatte seinen Führerschein schon während der letzten Schulmonate gemacht, seine Eltern hatten ihm einen ...
    ... kleinen Gebrauchtwagen finanziert. Jetzt hatten sich auch Nicoles Eltern bereit erklärt, für sie die Kosten der Ausbildung als Geschenk zum Abitur zu übernehmen.
    
    Auf dem sonntags immer leeren Parkplatz eines Supermarkts übte Charlie mit ihr, um sie noch sicherer am Steuer zu machen. Das aber war manchmal eine ganz schöne Herausforderung für ihn. Nicht etwa, weil Nicole zu schlecht fuhr, nein, an den warmen Spätsommertagen hatte sie wieder ihre luftige und leichte Kleidung an, die ihn jedes Mal verrückt machte. Wie ein knackiger Teenager hatte sie dann ihre Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, trug ein dünnes bauchfreies T-Shirt und einen ihrer superkurzen Minis. Dass sie keinen BH trug, konnte jeder an den Brustwarzen sehen, die sich auch im Normalzustand unter dem dünnen Stoff abmalten.
    
    Was ihn aber noch mehr anmachte, war das Wissen, dass sie auch oft genug „vergaß" einen Schlüpfer anzuziehen. Sie liebte es ihn durch ihr Outfit regelrecht scharf zu machen, besonders wenn gerade keine Gelegenheit für ein Schäferstündchen war. Sie wurde ganz wuschig von der Vorstellung, dass sein erigierter Penis in der Hose eingesperrt war, ohne dass ihn jemand jetzt daraus befreien konnte und dass eine befreiende Ejakulation noch warten musste.
    
    Auch heute war wieder so ein Tag. Ihre Oberschenkel schauten unter dem Rocksaum hervor, die straffen Beinmuskeln spielten, wenn sie die Pedale des Fahrzeugs bediente. Charlie konnte einfach nicht mehr, er spürte, wie sein steifes Glied ...
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