1. Charlies erste Liebe 10


    Datum: 17.12.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... pochte und seine Unterhose von den Lusttropfen feucht geworden war. Voller Gier glitt seine linke Hand unter ihren Rock und fühlte sogleich die warmen Schamlippen des Mädchens.
    
    „Hey hey, was ist das denn?" Mit großen Augen schaute Nicole ihn an und bremste. „Da scheint mir jemand den Begriff 'Verkehrsübungsplatz' zu wörtlich zu nehmen, oder?" Sie lenkte den Wagen in die äußerste Ecke des Platzes, weit weg von der Zufahrt und von ein paar Sträuchern geschützt. „Dann komm mal her, ich kann dich nicht leiden sehen. Und wenn ich nicht aufpasse, hab ich nachher einen großen Flecken in meinem Rock, ich laufe nämlich langsam aus." „Da hab ich was für dich." Charlie nahm ein Tuch aus dem Handschuhfach und legte es unter ihren nackten Po. Sie legte einen Arm um Charlie und öffnete mit der anderen Hand seine Hose. Dann suchte sie sich den Weg in Charlies Slip und umschloss den warmen und nassen Penis.
    
    Mit geübten Bewegungen zog sie nun die Vorhaut vor und zurück. Charlie hatte währenddessen seine Finger in ihrer Scheide mit ihrem Lustsaft nass gemacht und streichelte ihre Klitoris. Hin und wieder glitt er ein Stückchen tiefer durch ihre kleinen Schamlippen in die warme Öffnung, strich sanft über den Ringmuskel und die rauhe Verdickung an der Oberseite der Vagina. Dann kehrte er wieder zu ihrem Kitzler zurück, nahm ihn zwischen zwei Finger und ahmte so die Behandlung nach, die Nicole seinem Penis gönnte.
    
    Es dauerte nur ein paar Minuten bis die beiden jungen Liebenden zu zucken ...
    ... begannen und geil aufkeuchten. Nicole klammerte sich während des Orgasmus noch fester an Charlie und knutschte ihn ab. Ihr Unterleib wölbte sich nach oben, ihre Oberschenkel pressten sich zusammen, so dass Charlie Mühe hatte, ihren Höhepunkt mit den Fingerbewegungen bis zum vollständigen Ende zu bringen. Zur gleichen Zeit kam es ihm auch, er spritzte mehrmals in seinen Slip, und Nicole gab keine Ruhe, bis sie den letzten Tropfen herausgelockt hatte.
    
    „Jetzt bist du ja ganz schön eingesaut, mein Lieber. Ein Glück, dass Mami nicht mehr deine Wäsche waschen muss, sonst würde sie noch auf dumme Gedanken kommen!" „Stimmt.", meinte Charlie, „Und wer weiß, ob sie manchmal daran geschnuppert hat." „Hey!" Ein Rippenstoß fuhr Charlie in die Seite. „Deine Mutter doch nicht!" „Weiß man's? Auch unsere Eltern mögen schöne Stunden. Sonst gäb's uns ja gar nicht." „Auch wieder richtig. Aber vorstellen kann ich mir das nicht. Meine Mutter mit meinem Vater..." „Warte ab. Wenn wir mal alt sind, wissen wir es besser." Charlie setzte sich ans Steuer und fuhr sie nach Hause.
    
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    Alle Medizinstudenten müssen zu Anfang ihres Studiums durch die harte Zeit des Präparationskurses. Dort müssen sie konservierte Leichen sezieren, eine Aufgabe, an die man sich nicht wirklich gewöhnen will. Zu den schrecklichen Anblicken für den Anfänger kommt der Gestank des Konservierungsmittels Formalin, der einem manchmal den Atem raubt.
    
    Eines Abends kam Nicole müde und blass von einem solchen ...
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