Das Telefonat (Teil 1)
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Tom
... vor meinen Augen, während sein Freund mir die Nippel zwirbelte. Und wie er das tat. Er drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte immer stärker zu und zog meine Titten an den Nippel in die Länge. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Und dieser Anblick. Marco hatte seinen Schwanz inzwischen freigelegt und wichste sein langes Teil gleichmäßig. Tom zog meine Titten an den Nippeln in die Länge und ich war erstaunt, wie lange er ziehen konnte, bis es zu schmerzen begann. Aber er hatte ein gutes Gefühl für die Grenze und hörte immer kurz vor der mittleren Schmerzgrenze auf. Allerdings gelang es ihm so, mein Schmerzempfinden zu betäuben, denn der Schmerz setzte immer später ein, er zog meine Möpse immer länger. Es zog mit jedem Mal durch meinen ganzen Körper. Meine Fotze war vollkommen angeschwollen, die Schamlippen mit Blut und Lymphflüssigkeit gefüllt und ich stand unten offen. Ich spreizte meine Beine etwas mehr, damit Marco besser auf mein geöffnetes, feuchtes Loch schauen konnte. Er wichste immer noch sein Rohr. Allerdings war es jetzt offensichtlich vollkommen ausgefahren, deutlich rot und seine dicke beschnittene Eichel glänzte im Licht der Sonne. Sie war nur einen Meter von mir entfernt und mir lief das Wasser im Munde zusammen. Marco schien es zu bemerken und befahl mir seinen Schwanz zu blasen. Ich glitt vom Bett, kniete mich vor ihn und begann vorsichtig mit meiner Zunge seine Eichel zu lecken. Tom folgte mir, und wies mich an, auf den Hocker zu steigen, den er ...
... geholt hatte. Ich kniete jetzt auf dem Hocker und beugte mich nach vorne um Markos Latte weiter zu lutschen. Da ich mich dazu etwas herab beugen musste, reckte sich mein Hintern schön nach oben, und Tom hatte beste Aussicht auf meine Rosette und meine Fotze. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, damit er guten Zugriff hatte." Kurt konnte es nicht fassen. Seine Frau war im ersten Urlaub, den sie ohne ihn verbrachte gleich mit zwei fremden Männern im Hotelzimmer, leckte den Schwanz des Einen, ließ sich von dem Anderen befingern, und hatte offenbar gar keine Skrupel oder Schamgefühl. Im Gegenteil, sie schien die Erzählung förmlich zu genießen, denn sie wurde immer hemmungsloser, so wie die Geschehnisse auch. "Erstaunlicherweise", setzte sie ihre fröhliche Beichte fort, "ließ sich Tom nicht lange bitten. Er begann mit seinen Fingern meine Möse zu erkunden. Erst stecke er einen Finger hinein, dann zwei und dann drei. Er fickte mich mit den drei mittleren Fingern der rechten Hand und rieb mit dem Daumen der linken Hand meine Perle. Was für ein Gefühl, unbeschreiblich. Ich fühlte mich schweinisch und gut. Marcos Riemen bohrte sich immer tiefer in meinen Mund, während Tom seine Finger immer tiefer in mein geweitetes Loch steckte. Jetzt hatte er auch den kleinen Finger mit reingesteckt. Ich hatte es erst gar nicht bemerkt, da ich ständig versuchte den Würgereiz zu kontrollieren, da Marcos Latte immer wieder hart in meinen Rachen stieß. Aber dann bemerkte ich Toms Finger. Er dehnte ...