Das Telefonat (Teil 1)
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Tom
... Vorhöfe. Und dann meine Möse mit den großen, weit heraushängenden inneren Schamlippen, die im angeschwollenen Zustand immer nach außen klappen und mein Loch öffnen. Den beiden schien es allerdings zu gefallen, was sie dort sahen, denn die schlaffen Prügel begannen sich langsam zu heben. Mir gefielen ihre Schwänze auch und ich bemerkte, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllten. Wir lachten alle und liefen zum Abkühlen ins Wasser. Nach dem Bad saßen wir noch in der Sonne bis wir wieder trocken waren und fuhren dann zurück zum Hotel. Auf der Rückfahrt massierte mir Tom von der Rückbank aus den Nacken. Das konnte er wirklich gut. Aber irgendwann waren seine Hände dann dabei, meine Titten zu massieren. Ich hatte ja das T-Shirt an, aber die blöden Nippel ragten wieder verboten weit raus. Ich wollte erst nein sagen, ließ es dann aber." "Du hast dich von dem Typen begrapschen lassen?", wollte Kurt verärgert wissen. "Nun sei mal nicht so", antwortete Lisa süß, "er machte das wirklich gut. So gut, dass meine Fotze wieder anschwoll und ich ganz feucht wurde. Ich habe mich doch tatsächlich dabei erwischt, wie meine linke Hand zu Marco herüber glitt und anfing sein Rohr zu streicheln, das diese Behandlung sogleich mit heftigen Wachstum beantwortete. Zurück am Hotel ging ich zu meinem Zimmer. Marco und Tom fuhren noch ein Stockwerk höher und verabschiedeten sich mit den Worten: Bis gleich. Noch ehe ich fragen konnte, was sie meinten, war die Fahrstuhltür schon wieder zu.
In meinem ...
... Zimmer war alles aufgeräumt, und mein Slip und mein BH lagen ordentlich auf einem Stuhl. Gutes Personal, dachte ich noch. Da klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Tom und Marco waren wieder da. Beide im Bademantel. Tom hatte zwei Flaschen Sekt dabei, Marco trug zwei Handtücher und einen Jutebeutel, in dem irgendetwas klimperte. Tom meinte, wir sollten den Tag noch etwas gemütlich ausklingen lassen, und er öffnete die erste Flasche. Gute Idee, dachte ich. Wobei, du weißt ja, ich und Alkohol. Dazu noch Sekt, der läuft bei mir ja immer so durch. Wir tranken und im Augenwinkel bemerkte ich, dass die Beiden offensichtlich nur die Bademäntel trugen und darunter nackt waren. Die Vorstellung erregte mich. Mir war nicht ganz klar, was das sollte. Ich setzte mich auf das Fußende vom Bett und Tom setzte sich hinter mich und zog mir ohne Vorwarnung das T-Shirt aus. Gerade als ich protestieren wollte, fing er wieder an mich zu massieren. Ich ließ ihn machen. Marco setzte sich in den Sessel, der vor dem Bett stand und sah zu. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, auch noch meine Shorts auszuziehen, denn im Sitzen saßen sie doch etwas stramm. Tom und Marco hatten nichts dagegen. Marco und ich tranken noch mehr Sekt und Tom massierte weiter. Er war gerade dabei mit beiden Händen von der Seite meine Titten nach vorne auszustreichen, als Marco eine Hand unter seinen Bademantel gleiten ließ, um seinen Schwengel zu reiben. Hola dachte ich, der wichst sich völlig ungeniert seinen Schwanz ...