Das Telefonat (Teil 1)
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: Tom
... meine Eierstöcke, füllte den kümmerlichen Rest von meinem Loch und lief dann aus meiner Fotze heraus. Marcos Ficksahne tropfte auf den Boden und vermischte sich mit meinem Blut und meinem Urin. Es war ein total geiles Erlebnis und es war noch nicht das Ende."
"Wie bitte", fragte Kurt völlig entsetzt. Bisher hatte er fassungslos den Schilderungen seiner Ehefrau gelauscht. Sich mit Ekel angehört, wie sie sich von den beiden Typen durchficken ließ, sich ihre Gebärmutter zerfetzen ließ ohne mit der Wimper zu zucken. Er wurde das Gefühl nicht los, dass das alles seiner Frau gefiel. "Was ist denn noch alles passiert?" "Das erkläre ich dir gleich, ich muss nur mal eben was trinken, um mir das Sperma von Tom aus dem Mund zu spülen." Sie trank hörbar und sprach dann ungerührt weiter. Es klang so, als ob sie ihrer Freundin von einem Friseurbesuch erzählen würde. Aber stattdessen gestand sie gerade freudestrahlend ihrem Mann mehrere Seitensprünge. "Toms Urin schmeckt auch nicht besser als sein Sperma", bemerkte sie noch und setzte dann ihre Erzählung fort. "Du hast gerade seinen Urin getrunken", fragte Kurt mit leicht hysterischem Ton. "Ja, klar", antwortete Lisa, "nicht das erste Mal." Kurt wollte gerade heftig widersprechen, doch Lisa war so in Fahrt, dass er gar nicht mehr protestieren konnte. "Tom war wieder erholt und meinte, er wolle sich jetzt mal um meine Rosette kümmern. Ich sagte ihm, dass ich noch nie Analsex gehabt hätte und auch gar nicht wüsste, ob mir das gefallen ...
... würde. Das würde ihn nicht stören, sagte er nur. Meine Rosette würde sowieso schon leicht offen stehen und er würde sich damit gut auskennen. Er war sich sicher, dass sie sehr dehnungsfreundlich sein würde und ich Orgasmen erleben würde, wie ich sie noch nie gehabt hätte. Das klang natürlich verlockend. Außerdem sagte Tom, sie würden mich zu ihrer Analstute machen wollen, und da würde Analsex nun mal zwingend und ausgiebig dazu gehören. Das klang logisch und ich stimmte meiner analen Behandlung zu. Tom holte den Jutebeutel, den die Beiden mitgebracht hatten. Bei der ganzen Fickerei hatte ich den schon fast wieder vergessen. Ich setzte mich aufs Bett, neben den noch erschöpften Marco. Tom schüttete den Inhalt des Beutels ans Kopfende. Auf dem Laken landete eine Vielzahl an Sexspielzeugen, die ich teilweise noch nie gesehen hatte. Da waren drei Glasplugs unterschiedlicher Größe, ein dicker Glasdildo, ein Metalldildo aus aneinander hängenden Kugeln, die immer größer wurden, ein dicker langer Doppeldildo aus Silikon, ein langer, weißer Silikondildo in Penisform, ein schwarzer Silikonplug mit einer Pumpe, mehrere Ketten mit Klammen an den Enden, ein Spekulum aus Plastik und eines aus Metall, ein elektrischer Vibrator, der wie ein großes Mikrofon aussah und eine große Tube Gleitgel. Ich war geschockt und neugierig. Tom sagte, ich solle mich auf das Bett knien und den Arsch rausstrecken, was ich sofort machte. Tom begann damit meine Rosette mit dem Gleitgel einzureiben. Dann steckte er ...