1. Das Telefonat (Teil 1)


    Datum: 06.05.2018, Kategorien: Anal Autor: Tom

    ... der Eile nicht finden. Die Beiden waren sehr angetan von meinem Outfit - komisch ich hatte doch gar nicht viel an. Marco hatte ein Auto gemietet und fuhr, ich saß auf dem Beifahrersitz und Tom hinten. Während der Fahrt hatte Marco Mühe sich auf die Straße zu konzentrieren, er war wohl noch etwas müde. Tom war zwischen die Vordersitze gerückt und blickte von hinten ungeniert in meinen Ausschnitt. Es war mir etwas peinlich, aber meine Möpse wogten bei jeder Kurve hin und her und meine strammen Nippel zeichneten wilde Muster in den T-Shirt Stoff. Den beiden schien es aber zu gefallen. Also, jedenfalls deutete ich ihre Äußerungen so." "Ach?", fragte Kurt dazwischen, deutlich darauf bedacht, nicht eifersüchtig zu klingen. Allerdings war er es, und zwar sehr. Er hatte es nie erlebt, dass Lisa ohne Slip und BH aus dem Haus gegangen war, es sei denn im Bikini. Und einen Hang zum Exhibitionismus hatte sie eigentlich auch nicht. "Was haben sie denn gesagt?", fragte er und konnte eine gewisse Neugier in der Stimme nicht verbergen. "Ach, nur so albernes Zeug, wie der Hinweis, dass die Straßen hier schon kurvig seien, so wie ich. Oder dass sie die größten Berge von Mallorca schon gesehen hätten. Wie gesagt, albernes Zeug. 75E ist doch nicht groß." Kurt fand das schon. Tom und Marco offenbar auch, das ärgerte ihn. Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache, da die anfängliche Zurückhaltung von Lisa langsam verschwand und sie immer offener und ungenierter erzählte. Auch die leicht ...
    ... vulgärere Sprache und die ungewohnten Ausdrücke, die Lisa zunehmend benutzte, verunsicherten ihn. Aber Lisa schien dies nicht zu bemerken, oder sie wollte es gar nicht. Stattdessen erzählte sie munter weiter. "Wir sind also zum Leuchtturm gefahren und danach zu einem kleinen Strand, der völlig menschenleer war. Es war wieder schön warm und wir wollten schwimmen gehen. Tom und Marco hatten ihre Badehosen schon untergezogen, entledigten sich ihrer Sporthose und wollten los, als ich bemerkte, dass ich zwar mein Handtuch, Sonnenöl und Sonnenbrille eingepackt hatte, aber keinen Bikini. Das würde nichts machen, meinten die Zwei, dann würden wir halt nackt baden, es wäre ja sowieso niemand da. Da hatten sie Recht und so zog ich meine Sachen aus. Sie staunten nicht schlecht, dass ich auch keinen Slip trug. Naja etwas peinlich war es mir schon. Völlig nackt vor zwei Fremden, aber egal. Sie zogen auch ihre Badehosen aus, und ich konnte ihre großen Schwänze sehen. Der von Tom war lang und dick und unbeschnitten, der von Marco war noch länger, nicht ganz so dick und beschnitten. Jetzt muss ich gestehen, dass ich ganz froh bin, dass sie nicht beide so dick waren, wie der von Tom." Sie machte eine kurze Pause, aber Kurt schwieg. "Wir standen alle da und schauten uns an, na ja, ich schaute auf die schon im schlaffen Zustand großen Schwänze der Beiden, und sie schauten auf meine Titten und meine Möse. Du weißt ja, meine Problemzonen. Große, dicke Brustwarzen, die immer steif sind und große, dunkle ...
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