1. Der Flaschengeist Teil 13


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... arbeitest und nur selten an dich denkst. Ich will nicht, dass du davon krank wirst."
    
    „Das ist lieb von dir. Keine Angst Liebes, die Arbeit macht mir doch Spaß und ich übertreibe es auch nicht mehr seit dem du meine Jeanie bist."
    
    „Aha, darum kann ich jetzt jeden Abend bei dir beichten."
    
    „Genau!"
    
    „Hier, Mam, schau mal die Bilder von mir, die sehen richtig scharf aus."
    
    „Sie sind sehr schön geworden."
    
    „Such dir eines aus, dass du an deinem Arbeitsplatz stellen kannst."
    
    Bei ihrem weiteren Gespräch vergeht die Zeit sehr schnell. Yasmin bereitet den Frauen ein Mahl und zieht sich dann in ihre Flasche zurück, so ganz hat sie ihr eigenes inneres Gleichgewicht noch nicht wieder gefunden. Nach einen gemütlichen Abend gehen beide Frauen zufrieden schlafen.
    
    Am nächsten Morgen scheint die Sonne in Jeanies Zimmer. Sie steht bei dem schönen Tag von alleine auf, geht fröhlich vor sich hin trällernd ins Badezimmer und will sich duschen. Auf dem Weg zum Bad hört sie ihre Mutter schon in der Küche rumwerkeln und sich nebenbei mit Yasmin streiten.
    
    „Das musst du nicht machen, Yasmin."
    
    „Aber Herrin, ich will..."
    
    „Morgen, Mam!"
    
    „Guten Morgen, Kleines!"
    
    Yasmin startet während dessen wieder einige Versuche, endlich selber für ihre Herrin die Arbeiten zu erledigen.
    
    „Herrin, es ist meine Aufgabe für euch die Arbeiten zu erledigen!"
    
    „Ich bin es aber gewöhnt, alles selber zu machen."
    
    „Aber jetzt nicht mehr, Herrin, jetzt bin ich da. Ich bin eure Dienerin ...
    ... und es ist meine Pflicht, euch zu dienen und euer Leben zu erleichtern. Lasst mich endlich meine Aufgaben erfüllen, ich werde das Morgenmahl für die Herrschaften richten. Es ist nicht üblich, dass eine Herrin ihrer Dienerin zur Hand geht."
    
    „Yasmin, du bist doch keine...."
    
    „Bitte Herrin, lasst mich meine Arbeit endlich ungestört erledigen."
    
    „Oh Jeanie! Kind, was hast du nur angerichtet! Jetzt werde ich aus meiner eigenen Küche gescheucht!"
    
    „Hi, hi, hi!" Grinsend geht Jeanie ins Bad und erlebt eine andere Überraschung. Als sie ihren Slip vom kurzen Nachthemdchen auszieht, sieht sie erschrocken im Schritt einen frischen, roten Fleck.
    
    „Verdammt, auch das noch!" denkt sie laut und durchwühlt eilig, etwas nervös, das Schränkchen im Badezimmer.
    
    „Immer ich! Dauernd muss mir in den letzten Tagen was passieren! Wo sind denn nur dieses Mistdinger?"
    
    Nach kurzem Suchen hat sie die Packung mit den Tampons gefunden. Der halbe Schrankinhalt wurde dabei von ihr im Bad verstreut.
    
    Schnell packt sie aufgeregt einen Tampon aus und will ihn sich einführen, es klappt nicht. Entsetzt fragt sie sich, wie macht Frau das? Nach einigem Fummeln ist er noch immer nicht da, wo er sein sollte, dafür ist er völlig zerknautscht und somit unbrauchbar.
    
    Der Zweite folgte den gleichen Weg. Jeanie wird einerseits langsam wegen ihrer Ungeschicklichkeit sauer und andererseits gleichzeitig im Schritt immer feuchter und erregt.
    
    „Was ist denn das für ein blöder Müll!"
    
    Auch der Zweite ...