1. Petra und Heinz Teil 03


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylichtenberg24

    nach der gemischten Kritik an Teil 2 nimmt Teil 3 keinerlei Bezug mehr auf Ereignisse oder Personen dieses zweiten Teils. Ansonsten sind konstruktive Hinweise weiterhin gerne gesehen.
    
    Einige Wochen herrschte relative Ruhe; oder vielmehr stellte sich eine gewisse Gewöhnung ein. Petra hatte in ihrem Hausstand endgültig die Führung übernommen. Heinz war nur noch ein Schatten seiner selbst. Allmorgendlich schleppte er sich ins Büro und starrte auf den Kalender, als vergingen diese verdammten 10 Monate dann schneller. Seine Produktivität sank gegen Null und die Kollegen fingen an zu tuscheln. Von Alkohol und familiären Problemen war die Rede; den wahren Sachverhalt kannte niemand. Und er wurde immer dicker. Er fraß nicht nur seinen Kummer in sich hinein, sondern auch sonst alles, was ihm in die Hände fiel.
    
    Das beste Ende der Wurst hatte Robert erwischt. Er gebrauchte - oder vielleicht träfe missbrauchte die Wahrheit besser - Petra nach Belieben. Wann immer er wollte und vor allem wo immer er wollte bestellte er die hübsche Blondine ein. Petra sah immer blendend aus, hatte natürlich wieder eine wunderschön glatt rasierte Möse, mit vier kleinen goldenen Stiften durch jede Schamlippe. Aufgrund ihrer Medienpräsenz war sie immer adrett hergerichtet. Bislang bewegte sich der Sex im Rahmen des üblichen. Mit zusammen gebundenen Händen hart in den Arsch gefickt zu werden gehörte zwar nicht unbedingt zur sexuellen Hausmannskost; aber über das bereits Geschehene hinaus hatte sie ...
    ... keinerlei "Schrecken" mehr kennen gelernt. Noch nicht! Sie ergab sich also soweit möglich in ihr Schicksal. Und da Robert ein wohlhabender, eloquenter Mann mit Manieren (meistens) war, der noch dazu wusste eine Frau zu befriedigen, hatte sie mehr als nur Augenblicke, in denen sie ihre "Unterwerfung" genoß. Selbst die überfallartigen Angriffe in ihrem eigenen Hausstand hatten einen gewissen Reiz. Sie ertappte sich dabei, bei überraschendem Besuch am Abend schier zu hoffen es könnte Robert sein. Und wenn sie seine Stimme hörte und ahnte, dass er sie gleich besteigen würde, begann ihre kleine rasierte Fotze an zu triefen. Einige Male hatte sie sich sogar bewußt in eine Ecke des Hauses zurück gezogen, die einer ihrer früheren Phantasien am ehesten entsprach. So hatte sie einmal dafür gesorgt, dass Robert sie auf Knien rutschend und nur mit einem leichten Hauskleid bekleidet beim Boden schrubben entdeckte. Und wie erwartet ging er augenblicklich hinter ihr auf die Knie and schob seinen harten Riemen ohne Vorwarnung in ihre nasse Pflaume. Und innerhalb von Minuten hatte sie einen rauschenden Höhepunkt. Lediglich der Umstand, dass Robert fast immer in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht kam und sie diesen widerlichen Schleim zu ertragen hatte, löste Brechreiz in ihr aus. Sie hasste Sperma.
    
    Trotzdem war die Situation für Petra schwer zu ertragen. Robert fand die größte Freude daran sein Opfer in immer neue Peinlichkeiten zu jagen. Waren die Sexdienste, die sie zuhause zu erbringen hatte, ...
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