1. Petra und Heinz Teil 03


    Datum: 18.12.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylichtenberg24

    ... erträglich oder sogar genussvoll; so waren die Dinge, die Robert mit ihr außer Haus anstellte, meist von großer Peinlichkeit. Vor einer Woche hatte er sie in Mailand in die Oper eingeladen und in der Loge musste sie sich samt Abendkleid vor ihm hinknien und er fickte sie in ihren roten Schmollmund. Als er schließlich kam, stöhnte er so laut, dass Bewegung in die Nachbarlogen kam. Nach chauvinistischer Tradition hielt man ihn für einen tollen Hecht und beschimpfte sie als Hure. Sie wurde des Hauses verwiesen und musste 1 Stunde vor der Oper auf Robert warten, während sein Sperma auf ihrem dunkelblauen Kleid eintrocknete. Und wie immer musste sie danach in Roberts Beisein Heinz anrufen und ihm erzählen, wie toll der Oralverkehr war.
    
    Dabei war sie zwischen den Beinen klatschnass und völlig unbefriedigt geblieben. Im Hotel schließlich musste sie für ihn strippen. Es fiel ihr nicht schwer sich lasziv vor ihm zu produzieren. Sie war rollig wie eine läufige Hündin und sehnte sich seinen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Hart oder zart war ihr egal! Als sie endlich nackt auf seinen Sessel zu krabbelte, erwartungsvoll auf seinen harten Schwanz starrend, griff er zum Telefon und sagte nur kurz: "Send them up to me!" Petra war verdutzt. Hatte er Freunde eingeladen? Champagner bestellt? 3 Minuten später bekam sie die Anwort. Es klopfte an der Tür der Suite. Robert bedeutete ihr zu öffnen. Sie warf sich ein Tuch um den Oberkörper und trippelte barfuss zur Tür. Als sie öffnete, ...
    ... drängten 2 junge Frauen an ihr vorbei, eine Schwarze und eine Asiatin, beide größer als sie, auch wegen mörderisch hoher Heels. "Hello Robert, how are you?" rief die Schwarze mit rauchiger Stimme. Und die Asiatin quäkte: "We didn't know, that you had yet another hooker here!" Und sie lachte hysterisch, während sie mit ihren zu langen künstlichen Nägeln auf Petra zeigte.
    
    Petra war schockiert. Robert hatte sich zwei Strassennutten rauf kommen lassen. Sie war nur zum anheizen da; quasi als Vorprogramm. Während die Asiatin sich noch auszog und Robert ihren blanken weißen Schlitz präsentierte, kniete die Schwarze schon vor ihm und stülpte ihren zu roten Mund mit den Schlauchbootlippen über seinen steifen Schwanz. Augenblicklich begann ihr Kopf auf und ab zu hüpfen. Ein obszönes Schlürfen erfüllte den Raum- "You want us to do the strapon fuck as usual?" flötete das orientalische Schlitzchen und wedelte Robert mit einem rosafarbenen Dildo vor der Nase herum. "Don't need it today!" kam die gelangweilte Antwort von Robert, mit einem ebenso gelangweilten Fingerzeig auf Petra, die etwas verloren herum stand. Er brauchte heute keinen Muntermacher, schließlich hatte er ja Petra. Die beiden Dirnen buchte er wohl öfters, wenn sie sowohl Namen als auch Vorlieben kannten. Sie war gespannt, welche Liebesdienste sie zu erbringen haben würde; aber sie würde schon auf ihre Kosten kommen.
    
    "Petra, Schatz, willst du nicht schlafen gehen; das kann hier dauern. Die beiden heißen Feger hier nehmen mich ...
«1234...11»