Schlimmer geht immer !
Datum: 19.12.2019,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Tanner69
... beide uns. Gekonnt führten sie unsere hammerharten Kerzen ein. Wieder erfolgte ein kurzer Blickwechsel zwischen beiden Amazonen, und sie verwöhnten unsere Brust mit besonderer Zuwendung auch der Brustwarzen zunächst zart aber dann zunehmend härter. Rudi wie auch ich versuchten uns aufzubäumen. Keine Chance, unseren Herrenreiterinnen blieben stoisch auf uns sitzen.
Ich beobachtete, wie Rudi nach den Brüsten von Loni griff, um sich zu rächen oder aber, um endlich ihren Fickkanal zu einer Bewegung zu animieren. Ich versuchte es gleichermaßen. Wieder wechselten die Frauen einen Blick und nun geschah etwas, was ich noch nie erlebt hatte.
Maren schob einen Finger langsam aber stetig in meinen Arsch. Ich dachte, ich werde nicht wieder. Eins war ich mit Sicherheit nicht: Schwul! Aber: "Schlimmer geht immer!"
Sie ließ sich nicht beirren und tastete sich weiter bis zu meiner Prostata vor. Währenddessen nickte sie aufmunternd Loni zu. Die guckte zunächst erstaunt, verstand dann aber und penetrierte Rudi ebenfalls. Der lächelte wissend und ließ es offensichtlich gerne geschehen.
Loni kannte diese Technik offenbar nicht, denn sie hatte sie noch nie bei mir angewandt. Und ich kam aus dem Staunen gar ...
... nicht mehr raus. Mein Hammer, gefangen in Marens Lustkanal, fing wild an zu pochen. Leicht hob sie ihren Prachtarsch an und begann, meine Prostata zu massieren. Es war der Wahnsinn! Ich bockte, ich fickte, ich stieß zu wie im Delirium. Neben mir hörte ich Rudi laut aufstöhnen. Er bediente mit gleicher Geilheit das Fickloch meiner Loni.
In solchen Momenten - jede Frau weiß das - geht uns Männern das Zeitempfinden verloren. Nachdem eine Explosion sowohl zwischen meinen Beinen als auch in meinem Kopf stattgefunden hatte, öffnete ich wieder die Augen. Beide Frauen lagen ebenfalls sichtlich erschöpft auf der Brust von uns Männern. Sie hatten "den Lohn der Angst", jedenfalls was mich anbetraf, kassiert und waren voll zu ihrem Recht gekommen. Rudi hatte das Procedere mit Sicherheit schon längst gekannt und weidlich genossen.
Die Frauen wechselten die Lagerstätten, und die "echten" Paare kuschelten und knutschten miteinander wie verliebte Turteltauben. Nachdem ich wieder zu Luft gekommen war, besorgte ich uns neue Getränke, diesmal aber etwas Stärkeres.
Dann erhob Rudi sein Glas: "Auf gute Nachbarschaft! Wir haben das Haus neben Euch gemietet und uns das Vorkaufsrecht gesichert."
Na dann: Prost!