1. Das Grimoire 05


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... und schob sich unter meinem T-Shirt immer weiter nach oben.
    
    Von all dem hatte ich Lara nichts gesagt, das hätte sie nur beunruhigt, und in meiner jetzigen Situation wäre ich ohne sie hilflos gewesen. Ich konnte es kaum erwarten meinen Unterleib wieder zu bekommen, und rannte zum Wohnwagen. Aber egal wie laut ich an der Tür klopfte, keiner öffnete. Schließlich begann ich an der Tür zu rütteln und zu rufen, aber der Camper blieb verschlossen.
    
    "Hey was machst du da?", fragte eine barsche Männerstimme.
    
    "Ich suche Boldini", antwortete ich geistesgegenwärtig, "ich hab in seiner Show was verloren, was ich unbedingt wieder haben muss."
    
    "Ach, da musst du bis morgen warten", brummte der Mann, "Boldini und seine Schwester sind mit dem Auto weggefahren. Er hat mir was von Problemen mit einem Trick erzählt und meinte, dass er Hilfe bräuchte."
    
    "Haben sie seine Handynummer?", fragte ich hoffnungsvoll.
    
    "Ne, wozu?", kam als Antwort, "du kannst ja mal 'rumfragen, vielleicht erwischst du jemanden von der Aufsicht, aber die kümmern sich eh um nichts. Ich hab mich bei denen schon X-mal über den Krach von Boldinis Ziegenbock beschwert, aber da geschieht auch nichts. Fahr nach Hause und hör' auf so einen Krach zu machen, ich will jetzt schlafen."
    
    "Äh ja, gute Nacht", antwortet ich enttäuscht, als er davon schlurfte.
    
    "Das ist eine gute Idee wir sollten uns auf dem Rummelplatz nach der Aufsicht erkundigen, vielleicht finden wir auch jemanden, der Boldinis Nummer hat", ...
    ... meinte Lara, die bei der ganzen Unterhaltung zugehört hatte.
    
    "Lara, ich kann so nicht laufen", antworte ich, "Bitte versuch du was 'rauszufinden. Je früher ich den Ziegenpimmel loswerde, desto besser. Ich hab' Angst, dass noch irgendwas Schlimmes passiert wenn ich länger so bleibe."
    
    "Okay, ich will sehen was ich rauskriegen kann", entgegnete Lara, "warte hier auf mich."
    
    Mein Penis war weiter angeschwollen und hatte sich unter mein T-Shirt geschoben. Während ich mit Lara sprach, hatte ich dauernd an Sex denken müssen und ich bekam Angst wieder die Kontrolle über mich zu verlieren. Irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen.
    
    Durch das T-Shirt befühlte ich den langen Ziegenpenis: 'Wenn ich mir jetzt hier einen abrubble, dann sind meine Klamotten so versaut, dass ich sie ausziehen muss. Ich kann ihn aber auch nicht rausholen und mir hier im Freien einen runter wichsen.'
    
    Da fiel mir das Zelt wieder ein. Schnell zog ich meine unbequemen Stiefel aus, und schlüpfte in die dunkle Öffnung.
    
    Drinnen war es warm und es roch eindeutig nach Ziege. Irgendwas an dem Geruch machte mich unheimlich an. Mein Herz klopfte vor Erregung bis zum Hals und mein Penis war so hart, dass es schon wehtat.
    
    Direkt vor mir konnte ich die Ziege rascheln hören und als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich sie auch sehen. Zuerst nahm ich nur grobe Umrisse war, aber dann sah ich die Hinterbeine. Es waren die nackten Beine einer Frau, genauer gesagt, es waren meine ...
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