Das Grimoire 05
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byAleksana
... los?", fragte ich. "Kannst Du Dir denn nicht selber helfen?"
"Ich weiß nicht was los ist, mein ganzer Körper ist steif und verkrampft, ich hab' irre' Bock auf Sex, aber ich kann mich nicht bewegen", stöhnte sie.
Lara sah verzweifelt aus, hilflos wie ein großer Teddybär lag sie auf dem Rücken und hatte eine riesige Erektion. Vor kurzem hatte ich ähnliches gefühlt, aber da konnte ich mir wenigstens selber helfen.
Nun, ich tat was getan werden musste, mit Händen, Mund und Zunge hatte ich Lara bald so weit, dass sie keuchend und japsend unter mir lag und gerade, als ich ihren Penis das letzte Mal in den Mund nehmen wollte, kam sie.
Zunächst wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann hätte sich ihre volle Ladung in Haare oder Kleidung ergossen, daher überwand ich meinen ersten Impuls und versuchte zu schlucken, was sich mir so überreichlich bot.
Nachdem ich Lara von ihrer schlimmsten Pein erlöst hatte, griff ich in meine Sporttasche und kramte noch einmal die magische Formel heraus. Es war die komplette Formel, die im Grimoire gestanden hatte, aber da stand noch ein Satz unter dem Zauberspruch den ich undeutliche abgeschrieben hatte:
"Bleib weg von den Weibern. Wenn deine Säfte in Wallung geraten und Samen erzeugen, so wirst du dich nicht zurückverwandeln als bis der Samen restlos aufgebraucht ist."
Ich brauchte nicht lange zu warten bis ich die Bedeutung verstand, Lara verlangte schon wieder nach meiner Hilfe.
Ich ...
... weiß nicht wie oft ich in dieser Nacht noch Laras Penis gemolken hatte. Es schien jedes Mal länger zu dauern und anstrengender zu werden. Laras Fell, meine Haare und meine Klamotten waren von Sperma getränkt und schließlich war ich war so müde, dass ich einschlief, wenn ich mit ihr fertig war, nur um kurz darauf wieder von ihr geweckt zu werden.
Irgendwann war es dann doch vorbei, und als wir im ersten Licht des Tages frierend erwachten, lagen wir unter meiner Jacke eng umschlungen nebeneinander.
Ich hatte meinen Unterleib wieder und Lara sah auch wieder so aus, wie sie vor der Verwandlung gewesen war. Wir zogen unsere restlichen Kleidungstücke an, und machten uns auf den langen Weg zurück in die Zivilisation.
Während des gesamten Rückwegs sprachen wir kaum ein Wort miteinander, zu fremdartig waren die Dinge, die wir beide miteinander erlebt hatten. Seit dieser Zeit sahen wir uns nur noch selten, zu viel war zwischen uns gewesen. Einiges hätten wir beide lieber vergessen, einiges würden wir nie mehr wiederholen können.
Diese Nacht mit Lara wird mir immer in Erinnerung bleiben, einerseits war ich noch nie so in Gefahr gewesen mich selbst zu verlieren, aber andererseits hatte ich noch nie so wilden Sex gehabt.
Ich war wirklich froh dass die Rückverwandlung geklappt hatte, aber seitdem fantasiere ich oft davon, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich ein Satyr geblieben wäre. Mit Ziegenbeinen, Brüsten und einem großen, harten Penis.