1. Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 16 (4.03)


    Datum: 08.03.2018, Kategorien: Hardcore, BDSM Erstes Mal Autor: purplelover

    Kapitel 3: Benutzt und beobachtet
    
    Mittwoch, 17:30 – 18:00 Uhr
    
    Als Melanie wieder klar denken konnte, wurde ihr bewusst, dass sie vermutlich ziemlich übel mit Björns Sperma vollgesaut war. Notdürftig versuchte sie, sich die klebrige Sahne aus dem Gesicht zu wischen, was natürlich nur unzureichend gelang.
    
    Plötzlich ertönte eine atemlose Stimme: „Ah, gut, du bist noch da. Ich hatte schon befürchtet, ich würde dich verpassen.“
    
    Mit einer gewissen Vorahnung schaute sie sich um. Da stand Pavel, ein weiterer Animateur aus Polen, und keuchte. Fragend sah sie ihn an.
    
    „Björn schickt mich. Er hat erzählt, du würdest jeden… äh… ich kann dich… äh…“ Er geriet ins Stottern, sichtlich verlegen.
    
    Melanie seufzte ergeben. Auf einen mehr oder weniger kommt es jetzt wohl auch nicht mehr an, dachte sie. Obwohl Pavel nun wirklich nicht ihr Typ war. Mager, schlaksig, Pickelgesicht, irgendwie unreif. Nicht unbedingt der typische Animateur. Trotzdem spielte sie mit. Was blieb ihr auch anderes übrig. „Ich würde jeden ran lassen, und du kannst mich benutzen, wie es dir gefällt?“ ergänzte sie Pavels angefangene Sätze.
    
    „Äh, naja… eigentlich… genau so hat er sich ausgedrückt. Äh…“
    
    „Also wie soll ich es dir besorgen? Zwischen den Titten, wie Björn?“ Sie zog streifte die Träger ihres Kleides herunter und entblöße ihre Brüste. „Anal?“ Sie drehte sich um und hob den Saum ihres Kleides. „Oder doch ganz klassisch mit der Fotze?“ ‚Wär‘ mal was ganz anderes zur Abwechslung‘, ergänzte sie ...
    ... in Gedanken, drehte sich wieder mit dem Gesicht zu ihm und präsentierte ihre Fotze. „Oder willst du nur schnell einen geblasen haben?“
    
    „Äh, ja also dann… schluckst du auch?“
    
    „Normalerwiese schon. Wenn du willst?“
    
    „Dann… blas mir einen. Und ich will sehen, wie du schluckst. Das find ich in den Pornos immer total geil.“
    
    Melanie zuckte mit den Schultern. „Hm“, brummte sie genervt. Das macht jetzt echt keinen Spaß mehr, dachte sie resigniert. ‚Wenn das so weitergeht, steht morgen das ganze Hotel Schlange und will was von mir. So habe ich mir das Dasein als Sexsklavin echt nicht vorgestellt. Aber versprochen ist versprochen.‘ Ihr war mittlerweile scheißegal, was die Kerle mit ihr anstellten oder von ihr verlangten. Sie wollte es einfach hinter sich bringen und dann nur noch duschen, duschen, duschen.
    
    Sie kniete sich also vor Pavel, zog seine Shorts herunter und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Mit wenig Enthusiasmus und noch weniger Kunstfertigkeit verwöhnte sie ihn mit der Zunge, während sie gleichzeitig seine Eier knetete. Pavel jedoch schien damit vollauf zufrieden. Wahrscheinlich war es sowieso das erste Mal, dass er einen geblasen bekam. Das führte rasch zum gewünschten Erfolg. Kaum war sein eher bescheidenes Schwänzchen richtig steif, spritzte er auch schon ab. Dabei zuckte er so heftig, dass ein Teil seiner Sahne auf ihrem Kinn landete und von da auf ihre Titten tropfte. Das Gefühl und der Geschmack seines Samens auf ihrer Zunge machte sie ...
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