Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 16 (4.03)
Datum: 08.03.2018,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Erstes Mal
Autor: purplelover
... ungewollt wieder geil. Nachdem er sich völlig entleert hatte, zeigte sie ihm ihren geöffneten Mund, der randvoll mit seinem Sperma war. Da schluckte sie mehrmals und zeigte ihm wieder ihren nun leeren Mund. Sie war sich sicher, dass er genau das gewollt hatte. Und es gehörte schließlich zu ihrer Rolle als spermageile Schlampe, oder?
Fasziniert hatte er zugeschaut. „Mann, bist du eine geile Sau. Äh… also dann…bis demnächst mal wieder.“ Er hob eine Hand lässig zum Gruß, und schon war er genauso schnell verschwunden wie er gekommen war.
Melanie seufzte tief. Wenn das so weiter ging… Erneut versuchte sie, sich so gut es ging vom Sperma zu reinigen. Dann zog sie ihr Kleid wieder hoch und verpackte ihre Euter. Lohnt sich doch gar nicht, dachte sie dabei. ‚Gleich kommt bestimmt der nächste und will seine Eier geleert haben. Am besten ich besorge mir eine Luftmatratze und schlage hier mein Lager auf. Und verlange Eintritt. Wie eine Straßenhure. Ja, nichts anderes bin ich jetzt. Eine Hure, die es mit jedem treibt, wie und wann er will. Nur dass ich kein Geld dafür bekomme. Ich bin ja eine Sexsklavin, und die kann man kostenlos ficken. Oh Mann… ist das GEIL!!!‘ Sie konnte nicht anders, sie musste sich an die Fotze fassen. Ein kleiner Orgasmus durchzuckte sie.
Vorsichtig schaute sie sich um, als sie aus den Büschen zurück auf den Hauptweg trat. Ein Wunder, dass sie sonst niemand gesehen hatte. Oder vielleicht hatte sie ja jemand gesehen, aber zumindest hatte er oder sie die ...
... geilen Szenen schweigend genossen. So schnell wie möglich schlich sie sich ins Gebäude, vermied den Lift, sondern huschte ungesehen durch das Treppenhaus. Jetzt nur noch das kurze Stück bis zu ihrem Zimmer, doch wenige Meter vor dem rettenden Ziel verließ sie das Glück.
Die Tür zum Zimmer ihrer Eltern öffnete sich und ihre Mutter kam heraus. „Da bist du ja, Melanie, wir haben dich schon überall gesucht. Wo warst du denn? Aber… wie siehst du denn aus? Was hast du denn da im Gesicht? Was hast du denn nun wieder angestellt?“
„Äh, nichts, Mama“, stotterte Melanie verlegen. „Das… das ist nur… Eis!“, fiel ihr geistesgegenwärtig ein. „Wir haben Eis gegessen, und die Jungs haben die Mädchen geärgert und Eis ins Gesicht gedrückt. Die war’n echt voll blöd. Äh, ich muss mich waschen…“ Bevor ihre Mutter etwas anderes herausfand, drehte sie sich um und verschwand in ihrem Zimmer.
„He, warte mal…“ rief ihr ihre Mutter hinterher, aber Melanie knallte schnell die Tür ins Schloss, riss sich die Klamotten vom Leib und verschwand unter der Dusche.
Allerdings hatte Melanie die Rechnung ohne ihre kleine Schwester gemacht. Laura hatte nur auf eine Gelegenheit gewartet, Meli zur Rede zu stellen. Als diese – nackt – aus der Dusche kam, stand Laura mit verschränkten Armen vor ihr und schaute sie von oben bis unten streng an. Ihr Blick blieb an der haarlosen und somit offenbar frisch rasierten Muschi hängen. „Ich denke, du solltest mir da einiges erklären“, meinte sie stirnrunzelnd.
„Ach ...