Silvester bei Annika 2
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: haus_m
Silvester bei Annika 2
(Copyright by Anonymer Autor)
Wir blieben noch bis in die frühen
Morgendstunden auf der Party und amüsierten uns prächtig. Als wir uns das Feuerwerk ansahen,
Annika in meinem Arm, da wußte ich, daß sie das Mädchen meines Lebens war, mit ihr wollte ich für
immer zusammen sein und ich glaube, sie wollte es auch. Gegen vier Uhr morgens fuhren wir mit dem
Taxi zu Annika nach Hause. Es kam mir vor, als wären wir schon ein Ehepaar, daß gerade von einer
Feier nach Hause kommt. Sie schloß die Tür auf und wir traten in das wohlig warme Haus ein,
draußen waren die Temperaturen auf -15 Grad gesunken und ein paar dünne Schneeflocken rieselten
vom schwarzen Vollmondhimmel herab. Wir gingen nach oben in Annikas Zimmer. Voreinander zogen
wir uns aus. Als ich sie nackt sah, ihre sportliche Figur und die für ihre kleine Körpergröße recht
großen, festen Brüste, bekam ich eine Erektion. Ich schämte mich nicht vor ihr, obwohl wir uns schon
lange nicht mehr nackt gesehen hatten. Beim Anblick meines steifen Gliedes lächelte sie, aber wir
waren uns einig, daß wir zu müde zum Sex waren. Wir gingen zusammen nackt ins Bad und putzten
unsere Zähne notdürftig und Annika schminkte sich ab, für alles andere waren wir zu kaputt. Vor dem
großflächigen Badezimmerspiegel stellte ich mich hinter sie und umfaßte von hinten ihren Bauch. Ich
legte ihr von hinten meinen Kopf auf die Schulter und wir sahen unser Spiegelbild an. Wir hatten ...
... beide
dunkle Ränder unter den Augen und waren blaß im Gesicht. Ihr Gesicht war so hübsch, ich hätte sie
am liebsten aufgefressen vor Liebe. »Wir sind ein gutes Paar, nicht?« sagte sie. »Wir sind das
perfekte Paar«, antwortete ich. Mein steifer Penis drückte von hinten an ihren knackigen Po. »Laß uns
jetzt schlafen gehen«, meinte ich. Wir knipsten das Licht im Bad aus und gingen in ihr Zimmer. Wir
hatten das Fenster vorher angelehnt und in den paar Minuten, die wir im Bad waren, war es ziemlich
kühl in ihrem Zimmer geworden. Ich schloß das Fenster und wir legten uns in ihr Bett. Ich lag auf
meiner linken Seite und sie lag vor mir, unsere warmen Körper eng aneinandergekuschelt. Mein
rechter Arm lag über ihr und ich preßte sie fest an mich. Wir schliefen erschöpft und zufrieden ein.
Als ich aufwachte, schaute ich über Annika hinweg auf das grün leuchtende Digitaldisplay des Radios
auf ihrem Nachttisch, der auf ihrer Seite des Bettes stand. 11 Uhr 33 stand dort. Annika schlief noch.
Sie atmete ruhig und regelmäßig. Sie sieht heute noch zu süß aus, wenn sie schläft. Wie so oft beim
Aufwachen hatte ich auch an jenem 1.1. eine Erektion und es verlangte mich nach Befriedigung. Ich
kroch unter die Bettdecke, zu Annikas Becken. Sie trug einen weißen Schlafanzug, der ein bißchen
wie eine Uniform geschnitten war, er hatte Brusttaschen und so, sah aber sehr »trendy« aus. Ich
drehte unter der Decke Annika auf den Rücken und öffnete das Halteband ihrer ...