1. Silvester bei Annika 2


    Datum: 20.12.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: haus_m

    ... berührten. Ich kniete mich vor sie und rieb meinen Schwanz ein bißchen, so
    
    daß er richtig steif wurde und steil nach oben stand. Dann drückte ich ihn nach unten und streckte
    
    mein Becken vor. Meine Eichel berührte ihren Kitzler, der jetzt schlaff war und wie ein Hautlappen über
    
    ihren kleinen Lippen hing. Ich kippte etwas Duschlotion in meine Hand. Ein bißchen davon tat ich auf
    
    den Finger der anderen Hand und fuhr in Annikas Pussy. Ich verteilte das Shampoo gleichmäßig in ihr.
    
    Neugierig beobachtete sie, was ich mit ihrem Körper machte. »Damit du auch schön sauber wirst!«
    
    sagte ich. Den Rest des Shampoos verrieb ich auf meinem Glied. Dann streckte ich mein Becken
    
    weiter zu ihr herunter und drang nur mit der Eichel in sie ein. Ihre weichen Schamlippen wurden
    
    auseinandergedrückt, als ich meine harte, rote Spitze in sie reinschob. Behutsam bewegte ich mich
    
    nur ein ganz kleines bißchen vor- und zurück. Wie gebannt starrten wir beide auf Annikas
    
    Schambereich, es war die vollkommene Verschmelzung zweier sich liebender Menschen. »Ich will,
    
    daß du tiefer in mir bist, bis es nicht mehr weitergeht!« »Dafür ist diese Position aber nicht sehr
    
    optimal.« »Dann setz du dich hin, ich setze mich auf dich!« Also tauschten wir die Plätze und ich
    
    setzte mich auf den Boden der Dusche. Ich liebte diese kleinen Sex-Spielchen! Halb liegend saß ich
    
    jetzt in der Dusche. Annika hockte sich über mich. Ich drückte meinen Penis herunter, so daß er
    
    gerade nach ...
    ... oben stand. Durch den Druck meiner Hand füllte sich meine Eichel noch stärker mit Blut
    
    und wurde noch praller. Annika steckte zwei Finger in ihre Scheide und zog die kleinen Lippen
    
    auseinander. Dann ließ sie sich mit einem Ruck auf mir nieder, so weit sie konnte. Meine Vorhaut
    
    wurde stark zurückgezogen und meine Eichel rieb an ihrer von Muskel durchwachsenen Muschiwand.
    
    Als es nicht mehr weiterging, stieß ich mit der Spitze gegen etwas. Annika, die noch mit gespreizten
    
    Beinen über mir hockte, setzte sich jetzt richtig auf mich, und zwar so, daß sie sich nicht mehr mit den
    
    Füßen auf dem Boden abstützte. Ihre Füße hatte sich nämlich um meinen Hals gelegt. Mit den
    
    Händen stützte sich sich hinter sich am Rand der Duschwanne ab. Mit ihrem gesamten Gewicht
    
    preßte sie ihre Muschi jetzt auf mich, es tat ein bißchen weh, aber es war wunderschön. Ein herrlicher
    
    Anblick: Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin, gleich über meinen dunkelbraunen Schamhaaren
    
    ihr kleines Dreieck. Dann fing Annika an, sich zu bewegen, indem sie vorsichtig ihren Beine, die sie ja
    
    um meinen Hals geschlungen hatte, beugte und sich gleichzeitig mit den Händen von dem schmalen
    
    Sims abstieß. Schon der Gedanke, daß wir in dieser Position Sex hatten, machte mich so an, daß ich
    
    nach drei Minuten bereit war, zu kommen. »Ich komme gleich, wenn ich Bescheid sage, dann mußt du
    
    deine Scheide ganz fest auf mich drücken, OK?« sagte ich mit zitternder Stimme. »Okay.« Nach ein
    
    paar ...
«1...3456»