Ueberredet Kapitel 04
Datum: 06.05.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... einem Handtuch locker um die Hüfte geworfen.
Beate betrachte ihn. „Bist du der, mit dem ich vorher auch ...?", kam die fast hoffnungsvoll klingende Frage.
„Könnte sein", sagte Tom grinsend. „Das ließe sich ja schnell feststellen", schob er nach.
„Beate ist eigentlich in einer festen lesbischen Beziehung", verriet Clemens. „Sie ist da angeblich auch ganz zufrieden damit ..."
„Meine Freundin erlaubt mir allerdings, so hin und wieder, dass ich die anderen
Gefühle
die halt doch manches Mal in mir auftauchen, hier ausleben darf", erkläre Beate.
„Ich hätte da ne Idee", sagte Sandra, die inzwischen wieder fast zur Ruhe gekommen war. „Lass uns den Abend nicht verderben.
Ich
würde gerne mit dir mal ins Dunkle zurückkehren -- meinetwegen auch hier, in einem der Räume, da kannst du mir mal zeigen, was Lesben so unter Liebesspiel verstehen. Hättest du da Lust dazu?"
„Schon, aber nur wenn mich die beiden Herren danach noch einmal ganz mächtig ..."
„Kein Problem", meinte Sandra mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nahm die Hand ihrer neuen Freundin und zog sie in Richtung der Tür, aus der sie gerade gekommen waren. Sie gingen hinein und sogleich waren sie wieder von vollkommener Finsternis umgeben. Sie hörten, wie auch vorhin schon, nur leises, manchmal auch ungehemmtes Luststöhnen.
„Du, die Geräusche hier machen mich richtig geil", flüsterte Sandra ihrer Begleitung ins Ohr.
„Du musst nicht flüstern, so wie die hier alle beschäftigt sind, hören die eh ...
... nicht, was du sagst. Aber nun komm, ich sollte dir doch was zeigen." Damit nahm sie wieder Sandras Hand und die beiden Frauen tasteten sich an vielen Körpern, die mehr oder weniger mit anderen Körpern verschlungen waren, an einen freien Platz.
„Hier scheint es gut zu sein", hörte Sandra dicht neben sich die Stimme der Frau.
Die beiden machten es sich gemütlich. Sandra spürte neben sich wieder solch einen Hubbel, auf dem sie vor gar nicht langer Zeit lag und Tom sie so richtig durchgevögelt hatte.
„Du, hier ist so ein Hubbel", sagte sie kichernd zu ihrer Nachbarin.
„Ein Hubbel?", kam es erstaunt von Beate.
„Ja", gab Sandra fast gierig von sich. „Da kann man sich besonders schön darauf in Position lege, hab ich festgestellt. Da klafft meine Eine besonders weit auf ..."
„Ja, fein, leg dich mal drauf, aber mit dem Rücken und die Beinchen schön breit machen."
„Was hast du vor?" Sandra tat erstaunt, war sie doch in Sachen Liebesspiel mit einer Frau noch nicht vertraut.
„Warte nur ab und lass es dir einfach gefallen. Du wirst schon sehen, es wird garantiert sehr schön", wurde sie belehrt.
Sandra tat wie ihr geheißen, mit weit spreizten Beinen lag sie rücklings auf einem dieser Hubbel und erwartete was geschehen sollte.
Sogleich ging Beate ans Werk. Sandra ließ sich einfach fallen und genoss die Behandlung. Ihre neue Freundin
rührte
nicht nur mit fast der ganzen Hand in ihr, sie verwöhnte auch diese gewisse, besonders empfindliche Stelle, mit ihrer ...