1. Der Flaschengeist Teil 03


    Datum: 21.12.2019, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... des erhabenen Sultan bis ans Ende deiner Zeit als Sklavin arbeiten! Deine Tochter, von uns empfangen, die du gebären wirst, wird deine Kraft bekommen und deinen Platz mit der nötigen Demut einnehmen. Ab diesem Zeitpunkt bist du nur noch eine sterbliche, nutzlose Dienerin"
    
    "Ihr habt doch alle einen Schuss weg! Mich einfach bespringen wollen! Nee, nee, nee, Jungs, sucht euch lieber ein Astloch! Eines könnt ihr euch gleich abschminken, wenn ich mal Kinder kriegen sollte, werde ich sie bestimmt nicht in eine Flasche stecken!"
    
    "Sträuben nützt dir nichts in diesem Raum. Durch dein Betreten dieses Raumes bist du in ihm gebannt, Nur wenn wir alle dich umfangen haben, bist du wieder frei um den Raum zu verlassen und jetzt runter mit den Fetzen!"
    
    "Immer cool Alter, für eure Probleme in den Hosen kenne ich eine besondere Abhilfe!"
    
    "So? Was für ein Mittel?"
    
    "Dann zieht euch mal die Hosen aus"
    
    "Na endlich wirst du vernünftig!"
    
    Als alle Hosen unten waren und vier mehr oder weniger mickrigen Teile versuchen sich langsam aufzurichten, ist wieder ein "Zieeeeeep" zu hören.
    
    "Verdammt, aua... was fällt dir ein?"
    
    "Mach das sofort wieder weg!"
    
    Alle vier Wachen tragen auf einmal ein Höschen dank Jeanies blinzeln aus feinstem Edelstahl. Alle vier Keuschheitsgürtel sind wieder mit Salomons Siegel vor unbefugtem Ausziehen gesichert. Innen sind die Gürtel mit einem Röhrchen für das jeweilige beste Stück versehen, die zusätzlich mit kleinen Spitzen versehen sind. Immer ...
    ... wenn einer bis zu einem bestimmten Punkt erregt wird, bohren sich diese schmerzhaft wie Stecknadeln in die Haut und kühlen den Träger dieses Keuschheitsgürtels sofort wieder ab. Hängt der "Kleine", sind sie schmerzfrei, um das zu bleiben, dürfen sie sich eben nicht erregen. Aber so lange sie mit Jeanie im Raum sind, haben sie keine Chance.
    
    "So Jungs, sicher ist sicher, jetzt könnt ihr mich umarmen. Na los doch, ihr wollt doch sicher auch wieder raus hier!"
    
    Nacheinander umarmt Jeanie die wie angewurzelt rum stehenden, sprachlosen Wächter, die wieder arge schmerzhafte Probleme haben. Nach dem vierten Wächter geht Jeanie aus den Raum und schlendert, ein Liedchen pfeifend zum Thron. Die vier Wächter gehen vor Schmerzen gekrümmt vorsichtig hinter her. Als die Vier berichten, was ihnen zugestoßen ist, springt der Sultan erbost auf und zeigt zitternd vor Wut mit seinem beringten Finger auf Jeanie.
    
    "Unwürdige, du hast es abgelehnt, als Dienerin im Palast zu arbeiten so wirst du ab jetzt als ein wunderschöner Pfau in meinem Garten dein restliches kurzes Leben fristen und mir dann als zarte Speise dienen."
    
    "Haben sie dich mit einem Klammerbeutel gepudert? Auch noch Kannibalen!"
    
    "Unwürdige, das waren deine letzten Worte als Dschinni!"
    
    Wenn ein Außenstehender Besucher diese folgende Szene in Zeitlupe sehen würde, erkennt er, wie die Energie der Magie vom Ringfinger des Sultans in Richtung zu Jeanie springt und dort durch einen von ihr schnell hergezauberten goldenen ...
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