Musical 05
Datum: 21.12.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bymfd1971b
Die nächsten Tage waren einfach unvergesslich. Mal war ich mit ihm zusammen, mal mit meinem Sohn. Ich war bestimmt 25 Stunden am Tag erregt, weil die beiden Männer so frech mit mir spielten. Und ich, ich ließ mich gerne als Spielzeug benutzen.
Bei einem weiteren Landgang geschah dann das unglaubliche. Natürlich waren wir mal wieder in einem Basar schoppen. Jasmin und ich betrachteten gerade billigen orientalischen Schmuck, die Männer waren in einem anderen Basar. Ehe ich recht begriff hatte ich auf einmal einen Sack überm Kopf. Viel zu spät reagierte ich, da war ich schon so gefesselt, das meine Gegenwehr nichts mehr ausrichten konnte.
Als man wenige Minuten später den Sack von meinem Kopf entfernte, fand ich mich zusammen mit Jasmin in einer kargen Zelle mit einer massiven Gittertür wieder. Unsere Hände waren mit Handschellen und Ketten an massiven Eisenringen an den Wänden der Zelle befestigt. Keine Chance zur Flucht war zu erkennen. Man ließ uns zunächst alleine.
Natürlich tauschten wir uns sogleich aus. „Das ist ja wie in der Fantasie", erklärte Jasmin, „das haben Papa und ich schon oft als Rollenspie gespielt. Entführt und als Sklavin verkauft! Doch das hier ist ja echt! Was werden sie mit uns machen?" Ich konnte Jasmin die Antwort auch nicht geben. Irgendwie musste ich sei jedoch beruhigen, umarmen um sie zu trösten, war aufgrund der Handschellen nicht möglich. Doch zumindest konnte ich so nah zu ihr gehen, dass ich ihr einen zarten Kuss auf den Mund geben ...
... konnte: „Du bist nicht alleine, ich bin bei dir."
Lange Zeit zum gemeinsamen grübeln blieb uns nicht. Gerade mal 5 Küsse später, wurde die Tür geöffnet, Jasmins Kette vom Ring gelöst und sie aus dem Raum geführt. Dann war ich alleine im Raum, Zeit in der Einsamkeit zu grübeln. Konnte es wirklich noch Sklavenhandel geben. Man würde doch nach uns suchen, oder?
Alleine blieb die Zeit fast stehen. Wahrscheinlich war Jasmin höchstens 10, allerhöchstens 15 Minuten weg, ehe man wieder das Gitter öffnete und sie erneut an dem Ring festkettete. Was sie mit ihr gemacht hatten, war kaum zu übersehen. Ein kräftiger, Goldring baumelte in ihrer Nase bis auf die Oberlippe. Krass, das Teil war ja extrem auffällig. Ob das Piercing schmerzhaft war? Ich kam nicht dazu diese Frage zu stellen, den schon wurde meine Kette gelöst und ich wurde aus der Zelle geführt.
Nur wenige Augenblicke später kniete ich in einem anderen Raum. Mein Körper war mit einem Ledergurt an einen dicken Holz Pool fixiert, mein Kopf mit einem weiteren Ledergurt nach hinten fixiert. Ein Knebel wurde mir zwischen die Zähne gedrückt. Dann stanzte schon ein Kerl ohne jede Gefühlsregung ein Loch in meine Nasenscheidewand. Nun ich hatte ja schon Piercings, doch das war durchaus intensiv, das war ja kein durchstechen das war ein Stanzen. Routiniert wurde eine Buchse eingesetzt und vernietet. Dann auch bei mir der auffällige Goldring eingesetzt, den ich von da an auf meine Lippe spürte.
Beim Rückweg zu meiner Zelle ...