1. Heinrich oh Heinrich


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: bytempra

    ... Wange und an meinem Hals, was sich brenn-heiß anfühlte. Mein Kopf schien zu implodieren aber gleichzeitig genoss ich diesen unsagbaren Reiz des mir Verbotenem -- ich fühlte seine Hand noch immer in meinem Gesicht, meinen Haaren, meiner Schulter -- während seine andere Hand meine nackten Knie und Oberschenkel streichelten. Langsam fuhr er mit seiner Hand im Gesicht in Richtung meines Mundes und formte mit seinem Zeigefinger meine Lippen nach. Ich merkte wie der mit seinem Finger in meinen Mund wollte und noch weigerte ich mich. Daraufhin nahm er mein Weinglas tauchte seinen Finger ein und führte ihn an meinen Mund. Ich weiß nicht mehr was mich ritt, aber ich öffnete vorsichtig den Mund und als ich seinen Finger in meinem Mund spürte fing ich wie wild an, daran zu saugen. Immer wieder ließ der einzelne Finger im Weinglas baden um sie anschließend von mir sauber lecken zu lassen. Ich weiß nicht mehr wann aber irgendwann war Heinrich ohne Hemd neben mir auf der Couch mit seinem massiven weißen dicken Bauch und seinem über und über behaarten Rücken und Brust. Langsam wie in Trance nehme ich wahr, wie er sich seine Brustwarzen mit Wein zwirbelt und mich langsam nach vorne zieht um seine Brüste abzulecken und zu liebkosen. Bei dieser Vorwärtsbewegung merkte ich was für eine Auswirkung dieses Spiel zwischen Heinrich und mir auf meinen Schwanz hatte und es war in der kurzen Hose auch nicht wirklich übersehbar. Doch das war mir zu diesem Zeitpunkt schon egal. Ich spürte seine Hände ...
    ... auf meine ganzen Körper und irgendwann hatte ich nur mehr meine Boxershorts an. Während ich seinen massiven Bauch und seine großen Brüste küsste, leckte, schleckte und daran saugte nahm er einen großen Schluck Wein und zog mich zu sich nach oben. Er schaute mir tief in die Augen und da er den Mund voll Wein hatte konnte er auch nicht sprechen, aber das musste er zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr. Ich wusste was er wollte und ich wusste dass ich ihn zufriedenstellen musste. Ich glitt mit meinem Gesicht, meinem Mund diesem dicklichen Altmännergesicht entgegen und als sich unsere Münder trafen, führte ich vorsichtig meine Zungenspitze zwischen seine Lippen. Langsam spürte ich den Geschmack warmen Weins und unmittelbar danach spürte ich eine fordernde und drängende Zunge. Ab diesem Zeitpunkt war es um mich geschehen. Wie von Sinnen kletterte ich auf Heinrich und leckte ihn vom Kopf bis Nabel ab. Jeden Zentimeter wolle ich kosten um mich zu bedanke, dass er mich von diesem „Dauerdruck" auf so einfache Weise befreite. Immer wieder spürte ich seine Hand an meinem Schwanz durch die Unterhose. Wollte ich in seinen Schritt greifen, hielt er die Hand auf und legte sie wo anders hin. Einmal flüsterte er mir ins Ohr, nachdem er es mit seiner Zunge überschwemmt hat: „Du wirst noch Gelegenheit genug haben"
    
    Nach einer endlosen Leck- und Saugorgie zog Heinrich meine Boxer Short zusammen, so als ob ich einen String Tanga tragen würde. Dabei zog er immer fest noch oben. Der Druck auf mein ...