Mitsuki 1v8
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... nicht gesagt was passiert, wenn du weiter Brüderchen zu mir sagst?", sagte er drohend.
"Schon klar", antwortete sie, "aber was ist jetzt? Was willste haben?"
"Pommes?"
"OK. Mach ihr dir."
Mitsuki klaubte die nassen Sachen vom Boden und hing sie im Badezimmer über einen Wäscheständer. Dann ging sie runter in die Küche, holte eine Tüte Pommes aus der Truhe und heizte den Backofen vor.
Die Beiden saßen sich am Tisch gegenüber. Gregor hatte nur eine Badehose an, und Mitsuki betrachte stumm seine breiten Schultern und die ausgeprägte Muskulatur. Gregor berichtete vom Wettkampf und zeigte stolz die Medaille, die wie all die Anderen bald an der Wand in seinem Zimmer hängen würde. Er wollte noch beim Abwasch helfen, aber Mitsuki winkte ab.
Gregor, der am Fenster stand, sagte: "Scheiße ist das schwül geworden. Gibt bestimmt heute noch ein Gewitter. Was meinst du?"
Mitsuki schaute ängstlich zum Himmel, der sich in der Tat verdunkelte. "Ich leg mich aufs Ohr", sagte Gregor und verschwand nach oben.
*
Mitsuki saß in ihrem Zimmer auf dem Bett und versuchte zu lesen. Draußen blitzte und donnerte es wie verrückt. Mitsuki mochte Gewitter überhaupt nicht, ja, sie hatte sogar Angst davor. Und wieder wurde es taghell im Zimmer. Das dumpfe Grollen ließ die Fensterscheiben erzittern und dann knallte es, als wolle die Welt untergehen.
Völlig verängstigt schwang sie die Beine über die Bettkante, vergaß ganz daß sie nichts am Leibe trug und ging mit schnellen ...
... Schritten rüber zu Gregors Zimmer. Dessen Tür war nur angelehnt, und als sie sie ganz öffnete, sah sie Gregor nackt auf dem Bett liegen. Den schien es nicht sonderlich zu interessieren, daß draußen die Welt unterging, denn seine ruhigen Atemzüge zeugten von einem gesunden Schlaf. Mitsuki legte sich vorsichtig an seine Seite und bewegte sie dann keinen Millimeter mehr. Die Berührung der nackten Haut gab ihr Sicherheit.
*
Wie lange Mitsuki eingenickt war, konnte sie nicht sagen. Das Gewitter hatte sich verzogen, dafür goß es jetzt in Strömen. Sie schaute auf Gregor. Seine schweißnasse Haut glänzte im diffusen Licht und sein Schwanz zuckte ab und zu. Jedes Mal erhob er sich ein klein wenig, um dann wieder in sich zusammenzufallen. "Er träumt von mir", dachte Mitsuki. Sie vermutete das nicht, sie wußte es ganz einfach. Mit der Fingerkuppe berührte sie ihn vorsichtig. Sie zog die Linien seiner Muskeln nach, tupfte sacht an seine Brustwarzen, ließ dann den Finger langsam Richtung Bauchnabel wandern. Sein Schamhaar war weich und seidig, und als sie seinen Schwanz berührte stellte sich dieser wie auf Kommando auf.
Gregor atmete unruhiger, bis er den Kopf zur Seite drehte und die Augen öffnete.
"Was ...?"
Mitsuki legte ihren Finger auf seine Lippen. "Pssst ... ", hauchte sie. "Pssst ... schließ wieder die Augen ...".
Gregor entspannte sich, nahm einen Arm hoch und legte ihn Mitsuki unter den Kopf. Die vergrub ihr Gesicht in seinen Achseln und atmete seinen männlich herben ...