1. Mein erstes Mal mit Jaqueline Teil 3


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Humor Autor: A-Beatrye

    ... und der Zug ist abgefahren. Wer will mit mir altem Knacker noch ins Bett. Ausser vielleicht Leonie. Aber dafür habe ich einen Schlüssel.“
    
    „Wie? Leonie will mit dir uns Bett? Sie ist deine Tochter.“
    
    „Eben. Ich weiß wirklich nicht, was ich davon halten soll. Aber wenn sie das bei ihrer Mutter auch veranstaltet hat, weiss ich, warum sie jetzt bei mir ist. Wer will schon die junge Konkurenz im eigenen Haus. Du hättest sehe sollen, wie sie heute rumlief. Ich komme aus meinem Zimmer und da steht sie und macht ihr Frühstück. Sie steht da breitbeinig weit nach vorne gebeugt und den Hintern nach oben gedrückt. Dabei hat sie so ein Plüsch-Schlafanzug an, die hinten so eine Klappe haben ud die steht auf und ich konnte mich gerade noch so wegdrehen, damit ich nicht sah, was ich sehen sollte. Andrew, du hast doch Erfahrung mit schwierigen Kindern hilf mir.“
    
    „Keine der schwierigen Kinder hat je versucht, mich zu bespringen, Markus. Abgesehen davon hast du drei Töchter, die du von Baby bis zu deren Babys um dich hattest, deine Erfahrungen mit Kindern ist intensiver als meine. Und die von Eva waren auch schon aus dem Haus, als ich sie kennen lernte.“
    
    „Die Frau, die du warum nochmal geheiratet hast? Achja, du hast sie geliebt, sie hat dich gebraucht. So war das. Jetzt braucht sie dich nicht mehr und du schreibst Pornos, um dort das zubekommen, was du bei ihr nicht bekommst. Weil du 'treu' bist. In Beziehungen bist du dumm. Entschuldige, dass ich dir das sage.“
    
    „Nein, sag ...
    ... es ruhig. Deshalb bin ich ja hier.“
    
    „Ja, zum trinken. Und zum denken. Dieses Jahr zum 16 mal. Seit dem du Eva kennst, wirst du noch zum Alkoholiker. Früher bist du nur alle 2 Jahre zum trinken vorbeigekommen. Was ist es diesmal?“
    
    „Ich hätte bitte einen 4fachen Vodka Lemon.“
    
    „Oha.“
    
    „Was Oha.“
    
    Markus stellte den Wein weg und holte den Absolut aus dem Schrank. Dazu ein Weizenglas, Eis und Lemon. Das Glas schüttete er halb voll Vodka warf Eis rein und oben passte dann nur noch ein Schuss Lemon rein. Das stellte er dann vor mich.
    
    „Immer wenn du das bestellst, dann ist es existenziell schlimm. Eva hat dich endgültig verlassen.“
    
    Ich schaute ihn schief an und nahm einen großen Schluck aus dem Glas.
    
    „Nein, dass ist es nicht“, meinte Markus. Er schaute mich sehr aufmerksam an. Nach einer Pause sagte er. „Trotzdem stimmt mit dir was nicht. Der alte Andrew, den ich kenne, der hätte nicht auf meine Tochter reagiert.“
    
    Wieder schaute ich ihn schräg an.
    
    „Ich rede von dir und Aurora“, fuhr er fort. „Die das überings gerne öfter mit dir hätte. Sie ist der Meinung, du wärst ein ungeschliffene Diamant, in allen übertragenen Sinnen.“
    
    „Aha“, sagte ich dazu nur und machte das Glas zur hälfte Leer.
    
    „Sag jetzt nicht, dass dich der Sex mit ihr kalt gelassen hat. Aurora wäre darüber sehr enttäuscht.“
    
    „Nein, Markus, es war alles toll. Sie ist eine wunderbare erotische Frau, aber ich weiß nicht, was mich am Samstag geritten hat. Als wenn nicht ich das gewesen ...
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