Ein anregendes Wochenende Teil 01
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byTinavanSpaans
... Auswahl in ihrem Kleiderschrank so weiterentwickelt, dass ich sie mal zum Essen in ein Restaurant einladen konnte, ohne mir Gedanken über ihr Aussehen zu machen. Sie kleidete sich ihrem Alter entsprechend sehr jugendlich, kurze Röcke, was bei ihren Beinen auch immer ein Vergnügen und Hingucker war, gerne Stiefel oder Pumps mit hohen Absätzen, ein BH mit Silicon-Einlagen und enge Shirts, Blusen oder Pullis.
Sie trug eine Perücke, aber von der Strohblonden Mähne ganz am Anfang kam sie schnell weg, da das viel zu auffällig war. Jetzt war sie immer noch blond, aber nicht mehr so hell, ein angenehmes Goldblond.
Alles in allem hatte sie sich unglaublich weiter entwickelt.
Auch unsere Sexualität hatte sich verändert. Anfangs ging es nur darum, möglichst schnell abzuspritzen, unsere Treffen fanden ja immer draußen statt. Nach einigen Erfahrungen „outdoor" trafen wir uns wechselseitig bei Andrea oder bei mir. Jetzt ging es nicht mehr um „schnell-schnell", sondern um viel mehr.
Wir kuschelten mehr, unser Vorspiel dauerte viel länger und Andrea fand viel Spaß an intensiven Küssen. Danach war ihr Make-up immer völlig verwüstet, aber wir waren beide auf 180...
Andrea hatte einen schönen Schwanz, der unglaublich schnell erregt war und Ewigkeiten stehen blieb, wenn sie nicht selber abspritzte. Wenn sie kam, dann war ihr Orgasmus immer ungemein stark, sie stöhnte laut und spritzte viel ab. Was mich aber am meisten erstaunte, war, dass sie nach 20 Minuten wieder konnte und ...
... wollte. Sex lief bei uns eigentlich immer nach einem ähnlichen Schema ab, wir schmusten lange und intensiv, dann öffnete sie meine Hose, nestelte meinen Schwanz heraus und blies ihn genüsslich, bis er hart war. Dann revanchierte ich mich meist bei ihr und verwöhnte ihren Schwanz.
Andrea bereitete sich immer sehr gut vor, wenn wir uns trafen. So konnten wir dann auch relativ spontan zum Vögeln übergehen, sie war geweitet und mit Gleitcreme eingeschmiert. Am liebsten war uns beiden, wenn sie auf mir ritt, dann konnte sie selbst Tiefe und Tempo bestimmen, und ich sie gleichzeitig wichsen.
Im Laufe der Monate wurden wir wirklich ein eingespieltes Team, sie genoss die Zeit mit mir und ich natürlich mit ihr.
Besonders viel Spaß machte mir persönlich, dass Andrea sich gerne immer wieder etwas neues einfallen ließ, um mich „auf die Palme zu bringen".
Als wir zum Beispiel mal wieder Essen gingen, überraschte sie mich mit einem süßen, weit schwingenden Mini, kurz bevor wir das Restaurant betraten, zeigte sie mir kurz, dass sie auch kein Höschen trug...
Eigentlich wollte ich mir am liebsten eine nette, ruhige Ecke in der Nähe suchen, um sie richtig schön zu vögeln, denn der Anblick und die Vorstellung, dass sie unten „ohne" war, brachte mich sofort auf Touren. Aber Andrea ging ganz selbstverständlich und ohne mit der Wimper zu zucken in das Restaurant. Natürlich konnte ich die Finger nicht bei mir lassen und schon zum Ende der Vorspeise wurde ihr Röckchen von einer sehr süßen ...