Ein anregendes Wochenende Teil 01
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byTinavanSpaans
... Beule verziert.
Woran ich allerdings nicht gedacht hatte, war Andreas „Stehvermögen". Bis zum Dessert wollte ihre Erektion nicht verschwinden und so konnten wir unmöglich gehen, denn das Zelt konnte man nicht übersehen. Also bemühte ich mich, sie von diesem „Druck" zu befreien, mit zusammengebissenen Zähnen spritzte Andrea unter dem Tisch in ein Taschentuch. Da ich ja wusste, wie sehr sie normalerweise abging, war die Leistung, nicht mitten im Restaurant loszubrüllen umso erstaunlicher. Wir tranken noch in Ruhe ein Kaffee und verließen dann die Räumlichkeiten, kamen aber keine 100 Meter weit, dann verschwanden wir im Gebüsch und bumsten.
Inzwischen ging es auf den Herbst zu, und ich wollte noch ein paar Tage Ausspannen. Da kam mir die Idee, Andrea zu fragen, ob sie Lust hätte mir ein Wochenende an die See zu fahren. Ich hatte natürlich auch den Hintergedanken, mich mal so richtig an und mit ihr auszutoben.
Irgendwie war ich dann doch ein wenig verblüfft, als sie zusagte.
„Dir ist aber klar, dass ich morgens ein wenig länger im Bad brauchen werde, oder?" sagte sie, „Außerdem müssen wir ein wenig aufpassen, dass meine Haare nicht in Mitleidenschaft gezogen werden..."
Uns kam die Idee, doch einfach eine kleine Wohnung mit zwei Schlafzimmern zu suchen, dann konnte Andrea auch ganz entspannt ohne ihre Perücke schlafen und nur wenn sie bereit war, zu mir kommen.
Also buchte ich ein schönes kleines Häuschen an der niederländischen Nordsee-Küste und an einem etwas ...
... trüben Freitagnachmittag ging es los.
Wir hatten vereinbart, dass ich sie zu Hause abholen wollte.
Als ich nun in die Straße einbog, in der Andrea wohnte, kamen mir doch ein paar kleine Zweifel, ob das so funktionieren würde, aber ich konnte jetzt nicht mehr zurück.
Direkt vor Andreas Haus fand ich einen Parkplatz.
Sie erwartet mich in der Tür und sah zum anbeißen aus. Sie trug wieder den schönen, weit schwingenden Mini, eine schöne Strumpfhose, hochhackige Pumps, einen engen Pulli und ein kurze Jacke. Ihr Make-up war perfekt, die Haare waren toll zurechtgemacht. Neben ihr standen zwei große Reisetaschen.
„Du," begann ich etwas verwirrt," wir fahren nur bis Sonntag, keine ganze Woche..."
„Du möchtest doch sicher, dass dein Mädchen immer gut angezogen ist, oder?" kam die schnippische Antwort.
Das war ein absolutes Totschlag-Argument, dem ich nichts mehr entgegnen wollte und konnte.
Also schleifte ich die beiden Taschen zum Auto, Andrea schloss ihre Wohnung ab und stöckelte hinter mir her.
Die Taschen passten zum Glück noch in den Kofferraum, wir stiegen ein und fuhren los. Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, legte Andrea die Hand auf meinen Oberschenkel und schlug ihre bestrumpften Beine übereinander. Alleine das zirpende Geräusch, wenn ihre Beine aneinander rieben, bracht mich schon in Wallung. Ganz zufällig rutschte dann auch der Rock nach oben, ich konnte ihre schönen Beine in voller Länge bewundern, und noch ein wenig mehr...
Dann sah ich ...