Das Horror Schiff Repost
Datum: 25.12.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... herauspressen, dann ließ ich meinen Kopf mutlos in meine Hände sinken. Ich fühlte Stephanies kleine Hand auf meinem borstigen Kopf, sie streichelte mich zärtlich.
„Andrea! Sie ist es, oder…?“ Ich richtete mich wieder auf und nickte stumm.
„Ich habe oft mit ihr gesprochen, sie war immer sehr nett, nicht so wie einige Andere…!“ Sie schaute nach vorn zu Tanja. „Das tut mir so leid für dich, aber ich werde für dich da sein – wenn du es willst…!“ Ich schaute sie verlegen an. Stephanie schien es wirklich ehrlich zu meinen und meine Gefühle für sie waren auch sehr stark und unter anderen Umständen… Aber jetzt war alles wieder aufgebrochen und die Sehnsucht nach Andrea verursachte fast körperliche Schmerzen bei mir. Stephanie erfasste intuitiv meine Gedanken.
„Es ist absolut OK, dass du deine Frau liebst, etwas anderes hätte mich jetzt auch wirklich enttäuscht…! Aber deshalb kann ich doch trotzdem deine Freundin sein…!“ Ich wollte etwas sagen, aber Stephanie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund, sie wollte die Antwort nicht hören… Stattdessen rückte sie noch etwas näher an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich schaute aus dem Augenwinkel zu Sven, aber der starrte teilnahmslos nach vorn auf die Bühne. Vereinzelt saßen im Saal auch Männer, die ihre Frauen anscheinend nicht gefunden hatten. Das kam mir merkwürdig vor, denn es waren keine Frauen mehr „übrig“…
Vorn neben Tanja stand jetzt auch ein Mann, vermutlich ihrer, und der grauhaarige Herr ...
... klopfte an das Mikrophon. „So meine Herrschaften, jetzt haben sich ja schon fast alle von ihnen wieder gefunden…! Darf ich mich Ihnen zunächst mal vorstellen – mein Name ist Wolfgang Behringsdorf und ich bin der Vater von Tanja, die hier neben mir steht. Sie hat mir schon Einiges von dem erzählt was sich hier zugetragen hat und ich bin entsetzt darüber. Sie haben einerseits sicherlich viele Fragen und wir werden noch ausführlich Gelegenheit haben, auf der Rückfahrt im Detail über alles zu reden. Aber sie möchten jetzt andererseits natürlich auch gern mit ihrem Partner allein sein und deshalb erzähle ich ihnen heute nur das Wichtigste in Kürze:
Ich hatte nach diesem mysteriösen Flugzeugabsturz meine Zweifel und war glücklicherweise in der Lage, mir eigene Untersuchungen finanziell leisten zu können. Einige Wrackteile wurden dann auch tatsächlich gefunden, aber keinerlei Spuren von den Passagieren. Deshalb startete ich eine weltweite Suche nach Spuren, bis ich schließlich konkrete Hinweise auf die Existenz dieses Schiffes bekam. Trotzdem hatte es dann noch einige Zeit gedauert, bis wir es dann tatsächlich gefunden hatten. Und nach ausführlichen Vorbereitungen konnten wir dann endlich die heutige Befreiungsaktion durchführen, aber wie sie sehen, hat es doch ganz gut geklappt…!
Leider ist Herr Franck nicht an Bord, ich hätte ihn gern persönlich „begrüßt“. Er hat sie mit verabscheuungswürdigen Tricks gefügig gemacht, aber niemand ist dabei zu Tode gekommen! Die Gruppe, die eben ...